"Bist du dir sicher das sie noch nichts ahnt?" Fragte das Mädchen meinen Onkel. "Aber klar bin ich mir sicher Shana. Wenn sie etwas wüsste wäre sie jetzt hier und würde mich zur Rede stellen, aber..." Suchend schaute mein Onkel sich um. "Siehst du sie hier irgendwo? Nein! Sie hat keinen Plan. Sie war eben auf dem Steg und hat den Brief aufgehoben. Ich wette mein Flugzeug darauf das sie sich morgen auf den Weg macht zu dem"roten Kreuz" ohne zuwissen, das es deine Heimat ist, in der es nur so vor Wölfen wimmelt und der Boden nur so von Spitzen Steinen besetzt ist." "Das hoffe ich für dich, denn wenn nicht, weißt du was mit dir passiert. Das gleiche was auch mit deinem Bruder passiert ist! Willst du das etwa? Nein, willst du nicht!" Sagte Shana. Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand, geflogt von ihren Wölfen im Dickicht.
Schockiert ging ich zurück in meine Hütte. Sollte ich morgen den Gang dort hin wagen und mein Leben riskieren oder sollte ich lieber hier im Dorf bleiben, ein bisschen entspannen und den Plan von Shana und meinem Onkel durchbrechen? Ich glaube ich durchbreche lieber ihren Plan, um mein Leben zuschützen und gehe wann anders zu dem Wohnort von der Person, vor der meine Mutter mich in dem Brief gewarnt hat. Mein Leben. Meine Endscheidung. Meine Zukunft. Und ich will lieber nicht in Zukunft neben meiner Mutter auf dem Kirchenfriedhof liegen...Falls ich hier überhaupt raus komme, sodass ich neben ihr liegen kann. Im Moment ist ja noch alles ungewiss... Naja, mach ich mir da jetzt mal keinen Kopf drüber. Ich geh jetzt erst mal schlafen.
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Hallo Menschen da draußen, die es geschafft haben bis hier zulesen :-) Ich hätte gerne ein paar Vorschläge von euch, oder Wünsche, was in der Story passieren soll. Meine Ideen sind ziemlich geschrumpft... Ich bin über jede Idee und Anmerkung froh. Aber auch Kritik ist willkommen, solange sie konstruktiv ist.
Bis bald.
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Die Briefe ohne "Briefe"
RandomAlles fing damit an das eines morgens ein grüner Brief ohne Absender vor meiner Tür lag. Zudem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht was sich daraus entwickeln würde. Ich hob ihn auf und wunderte mich was sich in dem Umschlag befand.
