Kaichou wa Maid-sama - New One

Kapitel 37

Tora

Ich hatte ihr grade ihr Kleid runter gezogen, wo ein BH ohne Träger in Schwarz und ein gleich farbige Unterhose.
Was mich wunderte war das Sixpack was mich ein wenig überraschte.
Aber es passte irgendwie auch zu ihr und es war nicht so stark ausgeprägt das es hässlich aussah. Es war irgendwie Zierlich.
Ich begann mir das Hemd auf und grinste sie dreckig an.

Alison Igarashi
Ich wollte meinen Sohn holen, damit wir endlich los konnten.
Er sollte schon lange unten sein. 
Ich machte einfach die Türe: „Wo bleibst du?"
Ich sah meinen Sohn halb nackt vor Mei die auch nur noch in Unterwäsche da lag ...
Ich ging mit großen Schritten auf sie zu und riss sie in meine Arme.
Sie waren beide glaube ich sehr überrascht.
Sie tätschelte mir den Rücken.
Ich löste mich und sah die beide an: „Zieht euch wieder an und dann müssen wir aber los!"
Ich war wirklich froh, dass sie wieder da war und Tora nicht mehr traurig war. Er hatte richtig Liebeskummer gehabt, was ich ziemlich niedlich gefunden hatte.
Schnell ging ich aus den Raum und runter.
Katsumi wartete dort auf mich.
„Hallo Liebling." sagte er und gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Ich hatte ihn heute noch gar
nicht gesehen, besser gesagt ich sah ihn generell kaum noch.
Ich lächelte und legte meine Arme um ihn: „Hallo Schatz, wie geht es dir?"
„Ganz gut." seufzte er, „Nur Takeo Susuki nervt."
„Wegen Mei?" fragte ich mit einen kleinen Schmunzeln.
„Ja auch. Der ist am Ausrasten, da sie einfach weg ist und er seinem Sohn nun alles beibringen muss." seufzte und sah zu mir nun, „Wo bleibt den unser Erbe..."
„Der ist mit Mei noch oben sich wieder anziehen." sagte ich und lachte.
„Endlich ist sie wieder da. Wurde auch langsam Zeit! ich halte es kaum noch mit ihn aus. Kommt sie mit?" fragte er und grinste.
„Ja. Das wird sie." sagte ich.

Mei
Das war mir so peinlich und ich war fast nackt vor ihr gewesen, doch naja ihr war es egal gewesen.
Ich kam auch nicht mehr an meinen Reisverschluss da.
Ich tänzelte zusagen die ganze Zeit im Kreis herum und versuchte ihn zu packen.
Warum hatte ich den auch schon die Schuhe angezogen und ich knickte mehre male um.
„Was ist?" fragte Tora als er aus seinen Ankleidezimmer kam.
„Gar nichts!" fluchte ich und versuchte es wieder.
Er kam grinsend und ein wenig feigsten auf mich zu.
Ich sah ihn drauf hin leicht verärgert an als ich es abermals probierte.
Er kam auf mich zu und mit einem Schwups war der Reißverschluss endlich zu.
Ich zog das Kleid etwas zu Recht und gab ihn einen Kuss: „Danke."
Er grinste und zog mich einfach hinter sich her ohne ein Wort zu sagen.
So kamen wir bei den Hausherren und seiner Gemahlin an, die bereits ungeduldig auf uns warteten.
„Schön dass sie wieder da sind Mei-san." sagte Herr Igarashi.
„Es freut mich auch wieder hier sein zu dürfen." sagte ich und lächelte.
„Wir sollten uns nun aber beeilen." sagte Minako fröhlich und ging voran.
Innerlich seufzte ich.
Eigentlich hatte ich ja keinen Bog und wollte nicht mit diesen Arroganten Leuten in einen Raum sein. Aber ich hätte dadurch das Coolste Comeback!
Und das war es doch irgendwie wehrt.
Minako musterte mich im Auto und holte dann irgendwas aus ihrer Tasche.
Sie legte mir eine Kette um und begann mich einfach zu Schminken.
Was sollte das?
Die Spinnen die Igarashis! Wer soll die den verstehen.
Selbst Tora sah seine Mutter verwirrt an und wütend als sie ihn einfach wegschob.
„Mom!" sagte er sauer, „Hör auf Mei zu bedrängen. Wenn du dein Frust auslassen willst das du keine Tochter hast dann nimm nicht sie!"
„Sie soll doch heute das Highlight des Balles sein. Und dann muss sie so auch aussehen." grummelte sie und ignorierte Tora wehrend sie mir irgendwas im Gesicht verriebt.
„Aber..." begann Tora.
„Nein! Wenn deine Mutter spaß dran hat, dann soll sie es auch machen." sagte Herr Igarashi, was die Blondine Strahlen ließ, was er natürlich nicht sah, da sie immer noch an mir rum machte.
„So! Jetzt ist sie fertig!" sagt Alison zufrieden und sah mich an.
Ich sah sie nur an und sagte: „Das wäre doch nicht..."
„Doch und wenn du willst kannst du so lange bei uns wohnen oder bleiben wie du willst. Du bist uns ein Willkommener Gast um jede Uhrzeit und an jeden Tag!" sagte sie überschwänglich.
„Mom." sagte Tora und zog mich einfach auf seinen Schoß.
Wie eine Pupe fast...