Sex

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Meine Hand fährt über seine starke Brust, auf der sich kleine, glitzernde Schweisperlen gebildet haben.
Viele kleine Tropfen, die meine Hand mit einem Mal durcheinander bringt.

Seine rauen Hände, die sanft über meine gepflegten Wangen fahren, kleine Kreise nachfahren.

Seine harten Knochen, die immer und immer wieder auf meine treffen. Mit einer Energie, dass bei jedem mal die kaputte Latte am Ende meines Bettes ein helles Knacken von sich gibt.

Unsere nackten Körper, die sich aneinander schmiegen, mit dem Duft der roten Kerzen und reinen Nachtluft, die durch das offene Fenster strömt, ab und zu eine braune Strähne in mein Gesicht weht.

Mit viel Zärtlichkeit küsse ich seine, durch das Licht der Kerzen rot erleuteten, Lippen. Seine Zunge umspielt zurückhaltend meine Unterlippen. Es entsteht ein Tanz. Ein Tanz unserer Zungen, welche sich aneinander schmiegen, eine perfekte Choreografie ausüben, ohne sie jemals geübt zu haben.

Bis seine, mit einem gedämpften Stöhnen, die kleine Narbe an meinem Hals unspielt.
Dann, mit seinen weißen Zähnen vorsichtig meine Haut zwischen die Zähne nimmt.

Scharf ziehe ich die Luft ein und gebe sie mit einem kleinen Stöhnen frei. Sein Atem fühlt sich so gut, so geborgen auf meinem Bauch an.

Mit voller Leidenschaft gebe ich mich ihm hin.

Ich könnte schwören, es wäre Liebe.

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Danke fürs lesen.
Ich würde mich riesig über Feedback, likes und Kommentare freuen.

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