Wolfs Clan - Heiress of the throne

Chapter 12

"Ja" sagte ich nochmals und versuchte nicht nervös zu klingen. " Ich mag Spiegelei und Speck" murmelte ich. Er drehte sich wieder zu mir um und sagte mit einer rauen Morgenstimme " Das freut mich" Ich merkte gar nicht wie wir uns, ein paar Sekunden lang anstarrten. Ich schaute peinlich berührt zu Boden und er hustelte und machte sich weiter daran das Frühstück vor zu bereiten. Warte mal Frühstück? Ich war doch morgens in der Schule umgekippt und wir müssten es doch vielleicht so 18:00 Uhr haben. " Ähmmm.... ist es nicht ein wenig zu spät für Frühstück?" Er kam mit zwei Tellern in der Hand zum Esstisch. " Wenn du 10 Uhr morgens zu spät fürs Frühstücken hältst, dann ja" Grinsend setzte er sich zu mir an den Tisch und stellte mir einen vollen Teller vor die Nase. Warte mal. WAS!? 10 Uhr morgens, ich habe so lange geschlafen. Das kann doch gar nicht sein, war ich echt so erschöpft und müde gewesen? Als könnte Blaine meine Gedanken lesen meinte er " Ja du hast einen ganzen Tag durch geschlafen. Du warst wirklich fertig" Warte mal wenn ich einen ganzen Tag hier geschlafen hatte, dann... Oh mein Gott meine Mom, sie s-s-ie wird mich umbringen, sie macht sich schon so oder so Sorgen um mich."SHIT!" Fluchte ich leise. Ich stand auf und wollte meine Sachen zusammen packen und gehen.

Doch nicht mal zwei Meter schaffte ich es weit. Denn schon spürte ich einen heißen Atem an meinem Nacken, die Härchen stellten sich auf und eine Gänsehaut überrollte meinen ganzen Körper. Jetzt wurde sein Atem eiskalt, oder bilde ich mir das nur ein. Er lehnte sich weiter zu mir nach vorne und ich konnte seine starke Brust an meinem Rücken spüren. Mich überkam ein wohliges und warmes Gefühl, als ich merkte wie er seine beiden großen Hände auf meine Taille legte und mich noch näher an seine Brust drückte als ich ich schon war. Er legt kurz seinen Kopf auf meine Schulter, nahm sie dann aber kurz danach wieder weg, nur um dann seine warmen und zarten Lippen an meinen Halts zu legen. Ich quiekte kurz auf als ich seine Zunge auf meiner kalten Haut spürte. Hätte er mich nicht mit seinen Händen abgestützt wären meine Beine wahrscheinlich eingeknickt. Er leckte und küsste meinen Halts auf und ab. Mir entfloh ungewollt ein kleines Stöhnen. Ich merkte wie er grinste und genau an dem Punkt blieb, meinem Schwachpunkt. Er biss Aufeinmal kurz hinein, was mich vor Schmerz kurz aufschreien ließ. Nochmals ließ er seine Zunge über den jetzigen Knutschfleck kreisen, dann pustetet er auf die wunde Stelle und ließ mich wieder ein Gänsehaut kriegen. Dann kam er meinem Ohr näher und flüsterte " Wo wolltest du denn hin?"

Also meine Kapitel sind jetzt leider einbischen kürzer tut mir leid an alle die das nicht so gut finden. Dafür kommen sie aber jetzt öfter :)