the colour of your eyes || a walk to remember.

Kapitel 10 *Harry's Sicht*

*Jetzt aus Harrys Sicht. *

Sie lag jetzt schon 3 Wochen dort, ich versuchte mir immer wieder einzureden dass sie nur schläft, aber sie sieht so tot aus, keine Regung, nihcteinmal ein Mucks. Ich will doch nur wieder ihre Stimme hören, ihre Haut auf meiner spüren, und glücklich sein. Mit ihr.

Das piepsen neben mir auf dem Bildschirm macht mich agressiv, das Essen hier schmeckt scheisse, die Schwestern sind unfreudlich, der Artzt intressiert sich einen Dreck um seine Patienten und meine Freundin liegt hier tot rum. Ihr Herz schlägt aber.

Das nervige Ding fing an wie wild zu piepsen und eine Schwester schob mich zur Seite und weckte mich auf "sag mal kriegst du gar nichts mit?!" Chloe kam rein und zog mich mit nach draussen, wo sie mich anschrie "sie wär vorher fast gestorben wenn es nicht gepiepst hätte du Idiot!" ich fiel auf den Boden, sie ging an der Wand in die Hocke und schrie in ihre Hände, ich rapelte mich auf und zog sie hoch in miene Arme "Scheiße hör auf zu schreien Chloe" ich redete leise auf sie ein, aber sie wimmerte nur noch lauter, sie rief ihren Namen und konnte sich kaum auf ihren Füßen halten.

"sie schafft das, sie ist stark." Ich redete immernoch auf sie ein, inzwischen hatte sich ihre Wut in Tränen auf mienem Shirt verwandelt, die Ärtzte und schwestern liefen im Zimmer rum, nichts wurde ruhiger, nur Chloe beruhigte sich langsam "Chloe du weißt ich wollte dass nie." sie sah mir in die Augen "ich werde dir nie die Schuld geben. Das währe nicht fair." sie nahm mich fest in den Arm und stand auf "du gehst zuerst rein."

Ich sah zu ihr auf "wieso tust du das?" und ging an ihr vorbei zur Tür an der die Schwester stand "sie ist im stabilsten Zustand seit Wochen, Ich wünsch euch was." sie drückte meine Schulter und ging den gang entlang weg, Chloe scheuchte mcih hinein "gsch gsch jetzt geh schon!"

Ich betrat den Raum und mir kam ein Artzt mit Klemmbrett entgegen, er lächelte mich an als währe ich ein kleiner Junge, und plötzlich fühlte ich mich taub, als währe alles andere in der Welt unwichtig, ich sah sie und alles andere wurde Stumm, das Piepsen hatte aufgehört mich zu nerven, sie hat wieder Farbe im Gesicht und schläuche die ihr beim Atmen helfen, sie Atmet, ihr herz schlägt,

meins auch,

aber nur für sie.