Chapter 1: Ein (fast) normaler Tag

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Samstag Früh

Ich lag wie jeden Samstag noch in meinem Bett und kuschelte ganz gemütlich mit meinen tausend Kissen die im Bett lagen, bis ich mich endlich aufraffte und mir etwas zu Essen machte. Also lief ich zum Kühlschrank, machte ihn auf und sah das ich mal wieder nicht Einkaufen war. Nagut, dachte ich mir, dann muss ich eben Einkaufen gehen. Ich schaute in meinen Geldbeutel und sah das ich nur noch ein paar Dollar hatte. Na toll dann muss ich jetzt wohl erst noch zur Bank, gut das alles gleich um die Ecke ist. Ich zog mir ein T-Shirt und eine Jeans an, knotete meine Haare zu einem Dutt zusammen und machte mich auf den Weg zur Bank. Dort angekommen wollte ich grade etwas Geld abheben als die Tür aufknallte und 4 Männer mit Waffen reinstürmten, alle mit Clownsmasken. Ich hob Instinktiv meine Arme hoch. Ein Mann sagte: "Alle auf den Boden und ja nicht bewegen oder versuchen zu fliehen!" Doch eine Frau in der nähe der Tür ignorierte das und versuchte aufzustehen und schnell wegzurennen doch der Mann war schneller und knallte sie ohne zu zögern ab er lachte verrückt los. Ich war total geschockt und mir stockte der Atem im Hals. "Der nächste, der das versucht liegt auch mit einer Kugel im Kopf am Boden!" Zwei Männer haben sich inzwischen an den Tresor gemacht und holten das Geld, sie waren grade fertig bis auf einmal Batman herein kam und den Mann der die Frau erschossen hat auf den Boden drückte. Die anderen 3 Männer flohen Batman war das aber egal weil er sah wen er da grade geschnappt hatte. Es war der Joker. Batman sagte zu ihm: "Endlich habe ich dich. Nun kommst du ins Arkham Asylum wo du verotten wirst!" Der Joker lachte nur.


3 Stunden später

Ich war endlich wieder zuhause als ich die Fragen über die anderen 3 Männer von der Polizei beantwortet hab mit etwas zu essen geholt habe. Aber über eine Sache musste ich die ganze Zeit nachdenken...

Ich könnte die Psychologin vom Joker werden! Ich war einerseits total aufgeregt aber auch total verunsichert. Ich schüttelte meinen Kopf um den Gedanken endlich zu verdrängen und machte mir etwas zu essen. Ich dachte das ganze restliche Wochenende nicht mehr darüber nach und ließ mich einfach Überraschen.

Sonntag Abend

Ich legte mich ins Bett und war Hundemüde, hatte aber trotzdem Probleme einzuschlafen. Der Joker ich musste wieder an ihn denken... Ich weiß auch nicht warum ich so gefesselt von ihm bin. Ich verdrängte ihn wieder aus meinem Kopf und schlief ein.

Ich war bei der Arbeit und ging zu meinem neuen Patienten. Als ich den Raum kam saß der Patient mit dem Rücken zu mir, aber durch die grünen Haare wusste ich sofort das es der Joker war. Mein Herz raste, aber ich konnte mich wieder beruhigen. Ich ging zum Tisch und setzte mich gegenüber von ihm hin ich schaute ihm tief in die Augen und er mir auch. Er hatte keine Handschellen um noch war er am Stuhl fest gekettet. Er stand auf und ging langsam um den Tisch zu mir rum ich war zwar fast 2 Köpfe kleiner als er als ich aufstand fühlte mich aber sicherer wenn ich nicht saß. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich auf einmal.

Ich schoss aus meinem Bett hoch und mein Herz schlug so schnell wie noch nie zu vor. Wieso träum ich so eine Scheisse was soll ich denn jetzt machen. ich legte mich wieder ins Bett und dachte die restliche Nacht nur noch über meinen Traum nach.


Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen auch wenn es etwas kurz. Das nächste wird länger. :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 29, 2016 ⏰

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