Kapitel 21

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Habe es endlich geschafft, wieder einmal zu schreiben, auch wenn es ziemlich kurz ist. Und wie gefällt euch mein neues Titelbild?

"Bourbon Street, dass ich nicht lache. Und diesen Witz soll ich glauben. Deine ach so wichtige Tochter soll Kräfte haben. Tut mir leid aber so hilflos kann man nicht sein, dass man solch einen Mist erzählt."

"Klaus willst du mir sagen, du glaubst es nicht? Wir leben in einer Welt voller Vampire, Werwölfe und Hexen und glaubst aber nicht an ein Baby mit Mächten..."

Ich musste mich zusammenreissen, damit ich mich nicht noch mehr aufrege. Es nervt mich, dass wir auf die Hilfe von Klaus angewiesen sind, aber als gewöhnliche Vampire können wir nicht viel anfangen. Wir brauchten jemand mächtiges, denn wir wissen immer noch nicht wieso Lily noch lebt. Die Vermutung liegt zwar nahe, dass sie ein Vampir ist, aber dann hätte sie ja bei ihren Söhnen bleiben können...

Klaus schaute mich noch eimal missbilligend an, ging aber dann doch weiter. Er zeigte uns ganz New Orleans, traf alte Freunde und laberte uns voll. Nicht das es uns interessiert hätte. Damon und ich tauschten die ganze Zeit genervte Blicke aus, da unsere Tochter seit mehr als einem tag vermisst wird und Klaus nicht mehr zu bieten hat, als eine langweilige Besichtigung.

"Bourbon Street, hier sind wir."

Klaus drehte sich einmal im Kreis um und wedelte mit seinen Armen in der Gasse herum. Er versuchte wohl einen "Wir sind angekommen"-Effekt zu erzeugen. Ich konnte nicht länger warten und lief mit Vampir-Speed bei allen Häusern vorbei.

Die Meisten waren kleine Läden, manchmal auch grössere, aber nichts besonderes. Es standen auch viele kleine Häuser in der Gasse, aber insgesamt war nichts merkwürdiges zu sehen. Ich lief noch einmal die Gasse durch, bis ich in einem Seitengässchen eine Tür sah, die von Aussen ganz normal aus, aber als ich sie öffnen wollte, war sie verriegelt.

"Leute ich glaube ich habe sie gefunden."

Klaus, Bonnie und Damon kamen zu mir und gemeinsam brachen wir die Tür auf. 

Es war ziemlich Dunkel doch ich konnte sehen, dass in einem kleinem kleinen Käfig Caroline mit Estelle in der Hand sass.

Ich sah wie Caroline zu uns überblickte und eine Träne ihre Wange runterlief.

"Elena ihr seit da..."

Ich wollte schon etwas sagen, als plötzlich die Tür hinter uns zuging und alles Dunkel war...

Another Delena LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt