Es ist mitten in der Nacht,
ich warte bis der Tag erwacht.
Schlafen kann ich nicht,
zuviel ist in mir, vergrabe mein Gesicht.
Das Kissen ist bereits in Tränen getränkt,
mein Verstand im Wein ertränkt.
Schmerzen spüre ich,
mein Herz weigert sich.
Es will nicht glauben was passiert ist,
allein gelassen, weil du weg bist.
Ich will nicht mehr, es tut so weh,
bitte, sag mir wann ich dich seh.
Das Warten dauert viel zu lange jetzt,
so bin ich total gehetzt.
Wieso musste es so kommen?
So viel Zeit nun verronnen.
Nicht mehr aufzuholen, vorbei,
mein Herz erneut bricht entzwei.
Verdammt, ich vermiss dich so sehr,
du bist alles was ich begehr.
Komm schnell zu mir und bleibe,
die Zeit vergeht in Eile.