The Mentalist ~High School~

38-Beschützerinstinkt

Hey ihr lieben, ich weiß, dass ich ein bisl spät bin trotzdem ganz viel spaß beim Lesen♡♡

"Oh mein Gott Patrick!" Besorgt sah ich ihn an und fing an aus meinem Rucksack eine Packung Taschentücher zu kramen. "Setz dich kurz hin." Ich zeigte auf eine Bank und gab ihm die Tücher. "Ist nicht so schlimm wie es aussieht. Ich habe mich zum gehen umgedreht und er hielt mich auf schlug mir in mein Gesicht und schubste mich zu dir. "Die ist gebrochen!" "Nein." "Wir gehen zu mir, dort kann meine Mom sie sich ansehen, sie ist Krankenschwester gewesen." Er nickte. "Aber wenn sie weiß, dass ich geschlagen wurde, dann denkt sie bestimmt ich wäre kein guter Umgang für dich und..." Ich ließ ihn nicht ausreden und küsste ihn einfach. "Denkt sie nicht." Hand in Hand liefen wir dann nach Hause. "Mom?" Rief ich. "Ja Schatz?" "Wir brauchen mal kurz deine Hilfe. Kannst du mit einen Eisbeutel mal in mein Zimmer kommen?" "Ja klar." Wir gingen die Treppen hoch und Patrick ließ sich erschöpft auf meinem Stuhl fallen. "Er hat nicht nur deine Nase getroffen oder?" Er schüttelte schlechten Gewissens den Kopf. "Wo noch?" "Magen." Gab er leise zurück und meine Mom öffnete die Tür. "Was ist denn so wichtig?" Ich sah zu Patrick. "Ah ok." "Kannst du dir ansehen ob sie gebrochen ist?" "Ja natürlich. Setz dich bitte mal aufs Bett Patrick." Er tat was verlangt wurde und sie drückte an einigen Stellen an seiner Nase. "Wo tut es am meisten Weh?" Er zeigte ihr alles und nach kurzer Zeit konnte sie erleichtert feststellen, dass sie nur geprellt ist. "Wie kam es dazu?" Fragte sie nun und Patrick sah mich leicht besorgt an. "Er hat mich beschützt. Da kamen irgendwelche Typen und wollten mich schlagen." Erklärte ich alles. Auch wenn es nicht ganz 100% die Wahrheit war. "Gut gemacht." Sie schaute noch kurz zu ihn und verschwand dann aus meinem Zimmer. "Danke." Er sah mich dankend an und kam auf mich zu. "Ich werde mal gehen." "Schon?" "Ja ich habe noch Hausaufgaben auf. Ich hole dich morgen früh ab." "Warte mal noch kurz." Er drehte sich um mich an zu sehen. Und lief zu mir um sich neben mich auf mein Bett zu setzten. "Klar. Wenn du willst, dann kann ich auch wieder kommen wenn ich fertig bin." "Darum geht es nicht. Auch wenn du es gerne machen kannst." Ich lies eine kurze Pause und atmete auf. Er schaute mich leicht verängstigt an. "Hör zu. Ich liebe dich und es tut mir leid, dass ich noch nicht bereit dafür bin schon mit dir zu schlafen. Aber wir sind noch nicht lange zusammen. Und ich will nicht, dass dies unsere Beziehung beeinflusst oder so, aber ich will, dass du weißt, dass ich es nicht überstürzen will." "Klar, das verstehe ich und ich gebe dir alle Zeit der Welt." "Danke." Ich umarmte ihn und stand auf. "Ich liebe dich Patrick." "Ich dich auch Teresa." Mit diesen Worten verließ er mein Zimmer und ich ließ mich auf meinem Bett fallen.
Ich stand nach einer gefühlten Ewigkeit auf, um meine Mappe zu packen und essen zu gehen. "Patrick ist ein echt toller Typ Maus." Sagte meine Mom, als ich die Treppen runter kam. "Ich weiß." Ich ging an ihr vorbei und setzte mich auf den Stuhl. Ich war gerade dabei eine Tomate zu essen, als mein Handy klingelte. Ich erkannte sofort, dass es Patrick ist, da ich "I hate You I love you" als Klingelton für ihn hatte. "Keine Handys am Esstisch!" Sagte noch mein Dad, bevor ich ran ging. "Sorry." Ich stand auf und drückte auf annehmen. "Hey Pat...." "Teresa, bitte helfe mir! Komm her! Und rufe die Polizei!" Mehr sagte er nicht. Ich hörte nur noch das Geräusch, was entsteht, wenn man auflegt.