Mitten in der Nacht wurde ich durch mein klingelndes Handy geweckt.
Genervt stöhnend drehte ich mich zu meinem Handy und nahm die unbekannte Nummer ab.N: Hallo?
Unbekannt: Du wirst morgen einiges Erleben!Sagte eine tiefe Stimme, bevor aufgelegt wurde.
Ich guckte verwundert auf mein Handy, bevor ich es wieder auf meinen Nachttisch legte. Plötzlich regte sich Chase neben mir, indem er mich wieder nah zu sich zog.
<Wer war das Engel?> fragte er total verschlafen. <Keine Ahnung. Lass uns weiter schlafen> antwortete ich nur, bevor ich wieder abdriftete.Erneut wurde ich von meinem Wecker geweckt. Ich schaltete ihn aus und versuchte Chase arme von mir zu lösen.
<Chase lass mich los ich muss mich fertig machen>. Ich entkam seinem Klammergriff und machte mich für die Schule fertig.
Als ich wieder in mein Zimmer kam, lag Chase immer noch schlafend in meinem Bett.
<Chase, hey aufstehen. Wir müssen gleich los> Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf seinen Arsch. Da er wie immer nur mit Boxershorts schlief und die decke bis zum Bund seiner Hose runter gerutscht war, lag sein ganzer Rücken frei. Ich fuhr mit meinen Fingern von unten nach oben über seinen Rücken. Seine haut erzitterte unter meinen Berührungen wodurch ich leicht anfing zu grinsen.
Ich lehnte mich nach vorne, stütze mich dabei auf seinen Schulterblättern ab und hauchte Küsse in seinen Nacken. Sofort hörte ich ihn zufrieden seufzen und musste noch mehr grinsen.
Ruckartig schlug ich ihn "leicht" auf sein Schulterblatt. Chase stöhnte einmal schmerzhaft auf und ich sah auch warum. Ich hatte ihm einen fetten Handabdruck da gelasen. Ups...
<Komm schon baby musste das sein?> grummelte er ins Kissen. Ich stieg von Chase runter und riss ihm die decke weg. <Ja komm jetzt. Wir haben nicht mehr viel Zeit> sagte ich und wollte gerade raus gehen als ich ruckartig zurück gezogen. Schon saß ich auf seinem Schoß und musste lachen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und schaute in seine müden Augen und dann zu seinen verwirrten Haaren.
Direkt fanden meine Hände dorthin und kraulten ihn doch unterbrach unseren Augenkontakt nicht. <Ich liebe dich> hörte ich ihn plötzlich sagen. <Ich dich auch. Und wie> antwortete ich und zog ihn zu mir um den letzten Abstand zwischen uns zu überwinden.
Seine Hände fuhren über meinen ganzen Körper und zogen mich noch näher wenn es überhaupt geht zu sich. Unsere Zungen tanzten zusammen wodurch ich leicht stöhnen musste. Ich merkte wie Chase in den Kuss lächelte also tat ich es auch.
Schweratmend lösten wir uns voneinander und lehnten unsere Stirn gegeneinander. Ich gab ihm nochmal einen schnellen Kuss, bevor ich auf stand und in die Küche ging.In der Schule
Die ersten Stunden hatte ich mit Tiffy überstanden also hieß es jetzt Mittagspause.
In der Mensa angekommen, setzen wir uns zu den Jungs die schon auf uns warteten.
<Hey, da seid ihr ja!> sagte Matt freudig und gab Tiffy erstmal einen langen Kuss, während ich mich zwischen Chase und Chris setzte. <Hey Jungs> sagte ich schlicht und küsste Chase und danach Chris kurz auf die Wange. <Hey. Das war nicht fair> beschwerte sich Chase und drehte mich zu sich um mir einen Kuss auf den Mund zu geben. Als er von mir abließ, musste ich grinsen. <Jetzt zufrieden?> <Naja, wir könnten uns auch verziehen und es ein bisschen erweitern> flüsterte er mir leise in mein Ohr. <Idiot!> lachte ich nur und lehnte mich an seine Brust.Auf einmal flog die Mensa Tür auf und so ca. 10 maskierte, bewaffnete Männer kamen rein gestürmt.
Sofort zog mich chase hinter den Tisch und hielt meine Hand. <Pscht....alles gut Engel. Ich lass dich nicht alleine. Ich beschütze dich> sagte er leise und küsste zittrig meine Stirn.
<NELE BLAIRS KOMM RAUS ODER WIR FINDEN DICH> schrie einer der Männer. Nein. Nein das kann nicht sein. Ich will nicht! Was wollen die nur von mir?!
<AH. DA BIST DU DOCH. KOMM HINTER DEM TISCH HERVOR ABER ZACKIG!> schrie er schon wieder und zeigte diesmal auf mich.
<Chase ich hab Angst....bitte mach was> flehte ich.
Plötzlich wurde ich nach hinten gezogen und ein Arm legte sich um meinen Hals. Die Person die mich festhielt konnte ich nicht erkennen, da ich mit dem rücken an ihn gedrückt war.
<LASST SIE LOS!> schrie Chase und lief auf uns zu. <Noch einen schritt weiter und die kleine Nele ist Geschichte> drohte der kerl der mich festhielt und hielt mir dann auch demonstrativ ein Messer an meine Kehle.
Bitte nicht....ich will noch nicht sterben. Das kann nicht wahr sein. Bitte lass es nur ein Traum sein.Chase blieb sofort stehen und gucke mir traurig in die Augen, doch sofort verschwand es wieder und hatte seinen wütenden Blick drauf. <Chase lass es.> hörte ich nun auch Brian sagen.
<Ich werde aber sicher nicht zulassen das diese Spackos sie mitnehmen!!> sagte er wütend.
<Ach ja? Spackos also?> fragte der kerl hinter mir nochmal und schnitt dann einen kleinen schnitt in meinen Hals.
Ich zog einmal scharf die Luft ein und unterdrückte meine Tränen. <Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, dann....>
<Und? Noch eine Beleidigung ? Nein? Hatte ich erwartet. Los jetzt Männer schnappt euch noch den lieben Chris! Wir müssen los!> schrie er und zog mich rückwärts aus der Mensa.
<Chase bitte...> schrie ich doch wurde sofort unterbrochen. <Klappe schlampe oder der kommt auch noch mit!>
Ich sagte nichts mehr und wurde hilflos mit Chris in einen Schwarzen großen Jeep geworfen.
Dort wurden unsere Hände zusammengebunden und die Beine auch.Und schon brausten wir vom Parkplatz.
Irgendwann später drückte mir der Kerl der mich an sich gedrückt hatte ein ekelhaft stinkendes Tuch auf die Nase wodurch ich immer müder wurde.
Ich erkannte nur noch die tiefen schwarzen Augen und die Schwazen Haare bis alles schwarz wurde.Mein Kopf tat weh und ich hatte tierische Halsschmerzen als ich aufwachte.
Ich öffnete meine Augen und merkte erst jetzt das ich auf einem Stuhl gefesselt war und Chris neben mir auf einem Stuhl schlief. Ich sah mich einmal im raum um. Keine Fenster. Eine Glühbirne. Und ein schiebetisch der zugedeckt war.
Ich unterdrückte sofort meine tränen als ich merkte wie sie hochstiegen.
<Sie holen uns hier raus Babygirl. Wir müssen nur ein bisschen durchhalten.> sagte plötzlich Chris und drehte seinen Kopf zu mir.
<Chris weißt du wer uns entführt hat?> fragte ich doch plötzlich ging die Tür vor uns auf.
<Hallo meine Schöne. Wie geht es dir?>. Ich hielt meinen Atem an und schluckte nervös. Max gehört zu denen?
<Warum Max?> fragte ich ihn nur wobei er ein paar Schritte auf mich zu machte. <Ganz einfach. Mein Boss ist mein Onkel. Ich wollte ihm helfen.>
grinste er blöd.
Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und der Junge mit den Schwarzen augen und Haaren kam grinsend rein.
<Max du kannst gehen ich übernehme bis der Boss kommt.> nickte er Max zu wodurch Max den Raum verließ. Eigentlich sah der Junge gar nicht mal so schlecht aus. Gut gebaut, ein paar tattoos an den Armen und schöne Gesichts Konturen.
<Wie heißt du?> fragte ich ihn als er sich vor mich kniete. Bevor er antwortete legte er seine Hände auf meinen Oberschenkel wodurch ich zusammen zuckte.
<Ich bin Robin. Es tut mir unglaublich leid wegen vorhin und dem schnitt aber ich hole euch hier raus. Rick wollte dich warum....> <Warte mal. Rick? Rick ist euer Boss?> fragte ich fassungslos. <Ja. Aber was will er von dir?> <Er ist mein Vater. Er...> ich musste einfach meine Tränen rauslassen. Ich Fass es nicht. Rick hat mich entführt....scheiße.
<Hey. Nicht weinen ich hole euch beide hier raus.> er strich mit seinen Daumen meine Tränen weg doch wurde von Chris unterbrochen.
<Ey. Robin Fass sie nicht an.> pampte Chris ihn an. Robin richtete sich wieder auf und murmelte nur irgendwas mit 'kommt'Zum dritten mal in wenigen Minuten ging die Tür wieder auf und Rick trat mit einem fetten Bodyguard und zwei anderen Jungs, unter anderem Taylor in meinem alter rein.
<Ah..wie ich sehe hast du deine Schwester kennen gelernt Robin.> sagte er plötzlich. Wie mein Bruder? Noch ein Bruder im ernst? Hatte meine Mutter nichts besseres zu tun?
<Du bist mein Vater? Und du meine Schwester?> fragte Robin ungläubig. <Richtig erfasst Sherlock. So und jetzt zu dir Mygirl. Taylor hat dich doch gewarnt oder? Das war ein trick. Er gehört noch zu mir. Zwar glaube ich nicht das Robin jetzt noch hier zu uns gehören will aber was soll man tun. Robin verpiss dich und mach keine Dummheiten. > sagte Rick in einem Strengen ton. Robin sah mich einmal noch geschockt und traurig an und verließ das den raum. Die Tür wurde zu gemacht und Rick ging auf den Tisch zu. Er nahm sich ein Kampfmesser und kam damit auf mich zu. Taylor und der andere Kerl gingen zu Chris der verängstigt zu mir sah.
<Mygirl wie ist es mit 6 Brüdern? Ach ja vielleicht solltest du noch wissen das Brian nicht dein Bruder ist sondern dein Cousin. Deine Mutter musste ihn aufziehen da seine leibliche Mutter also Sams Schwester nach seiner Geburt verstarb und sein Vater nichts mit ihm zutun haben wollte. Max ist sein Bruder.> erklärte er mir. Okay jetzt bin ich verwirrt. das geht alles zu schnell.
Auf einmal rammte er mir das Messer in meinen Oberschenkel das ich kurz aufschreien musst, mich dann aber zusammen riss.
<Und jetzt? Jetzt werde ich dir schöne schemrzen zufügen damit du dir wünscht nie geboren geworden zu sein!> grinste er und begab sich wieder zum Tisch.Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr! Viel Glück euch😊
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Zu viele Badboys! // ✔️
Roman pour AdolescentsAls Nele mit ihren 4 Brüdern von New York nach Seattle zieht, weiß sie noch nicht was sie erwartet. ++++++++++++++++++++++++++++++++ Lasst euch von den ersten Kapiteln bitte nicht abschrecken. Die Kapitel werden. länger und besser. Die Geschichte is...