,,Du hast mir auch gefehlt, Lou'' antwortete ich, streichelte sanft seine Wange ,,ich liebe dich sehr.''
,,Dir ist bewusst, wie sehr ich meine Taten bereue, oder?'' fragte er.
Ich nickte leicht ,,darüber sprechen wir nicht mehr. Ich will weder hören, wie sehr es dir leid tut, noch will ich hören, dass du dich verändert hast. Deine Taten werden mir zeigen, was du wirklich denkst, ob du dich verändert hast und jetzt komm her!'' ich zog sein Gesicht an meins ran, küsste ihn leidenschaftlich.
Er lächelte in den Kuss hinein, was auch mich zum Grinsen brachte.
Plötzlich löste er sich von mir.,,Lass uns in unser Schlafzimmer gehen, Mister Tomlinson'' flüsterte er, grinste dreckig.
Ich zweifelte einen Augenblick, hielt inne. Ob er wirklich nur an Blümchensex gedacht hatte? Der Gedanke verließ mich einfach nicht, er würde mich wieder schlagen und zerstören. Doch obwohl ich zweifelte, ließ ich mich auf das Angebot ein, ihm zu Liebe.
Ich richtete mich langsam auf, doch Louis hatte sich dazu entschlossen, mich ins Schlafzimmer zu tragen.
Dort angekommen legte er mich zwar ins Bett, gab mir jedoch keine Zeit, mich selbst auszuziehen.
,,Nicht'' mahnte er ,,ich will mein Geschenk selbst auspacken'' leckte sich verführerisch über die Lippen, zwinkerte mir zu.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe ,,okay, Daddy'' antwortete ich leise, grinste.
Er packte mein Oberteil am Kragen und zog es langsam hoch, warf es dann hinters Bett, küsste meinen Oberkörper, ließ kaum von ihm ab. Plötzlich wurde mir ganz warm, mein Verlangen nach ihm wurde immer stärker. Ich hatte es vermisst, von ihm geküsst, verwöhnt zu werden.
Dann zog er langsam meine Jogginghose runter, grinste mich währenddessen dreckig an. Ich lief rot an.
,,Immer dasselbe mit dir, Babyboy'' stellte er zufrieden fest ,,oh, da kann's wohl jemand kaum noch erwarten?'' lachte, deutete auf meine Beule hin. ,,Halt die Klappe'' ich lachte, zog ihn wieder zu mir hoch, küsste ihn leidenschaftlich, er erwiderte jede Bewegung. Ich richtete mich kurz auf, zog die Jogginghose komplett aus, warf sie einfach nach hinten. Ich legte mich vorsichtig auf, den noch angezogenen, Louis. Er umfasste mein Kinn mit seiner Hand, leckte sich wieder über die Lippen, küsste mich dann sanft. Immer leidenschaftlicher. Immer liebevoller.
Mit seiner anderen Hand streichelte er meinen Rücken, war dann an meinem Hintern angelangt, klatschte einmal (sanft) drauf ,,der perfekteste Hintern, den ich je anfassen durfte-''
,,Und den du je anfassen wirst'' fügte ich grinsend hinzu.
Er lachte auf ,,für den Rest meines Lebens, Mister Eifersüchtig'' fing wieder an mich zu küssen.
Diesmal wollte ich ihn erregen. (Mehr als sowieso schon, falls das denn überhaupt möglich war.)
Ich fing ließ kurz von ihm ab. Richtete mich so auf, dass ich auf ihm saß, zog langsam meine Boxershorts runter, behielt natürlich Augenkontakt. Er sah mich verwirrt an, grinste jedoch. Ich machte den Knopf seiner Hose auf, zog sie ein Stück runter, sodass er nur noch seine Boxershorts anhatte. Sein erregtes Glied war klar und deutlich zu erkennen (bei der Größe, noch extremer, als ihr es euch vorstellen könnt). Ich beugte mich langsam runter, küsste seinen steifen Penis durch die Boxershorts hindurch. Er zog scharf die Luft ein ,,foltere mich nicht, Baby.''
,,Tu ich nicht'' sagte ich unschuldig, fügte ein liebliches Lächeln hinzu. Machte dann weiter, indem ich mit meinen Lippen seiner Länge folgte.
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Master »Larry Stylinson AU © DINANARRY
FanfictionWahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mich so fasziniert. Seine zarten Berührungen, die sich urplötzlich in Schläge verwandeln. Seine weiche und doch so raue Stimme, die sich in die...