PROLOG
„Warum?“ fragte Louis mit belegter Stimme. „Ich weiß es auch nicht.“ Antwortete ich meinem Besten Freund mit zittriger Stimme. Ich wusste es wirklich, wenn ich es mir so recht überlegte wusste ich Garnichts. Mein Kopf fühlte sich schwer an und ich konnte ihn nur schwer oben behalten. Ich dachte an so viel und gleichzeitig nichts. Verrück oder? Eigentlich witzig wie viel 3 Sätze verändern können. Unteranderen Umständen hätte ich vielleicht sogar gelacht, aber ich konnte nichtmal lächeln.
Ich spürte eine kleine kalte Hand auf meiner Schulter und als ich ihre Stimme hörte schnellte mein Kopf in die höhe. „Hey alles ok?“. Langsam drehte ich mein Kopf in die Richtung aus der ich die Stimme gehört hatte , hinter mir aber dort stand sie nicht und auch auf meiner Schulter war keine Hand.
Ich spürte wie sich eine Träne auf meinen Augen löste. Ich wischte sie nicht weg ich wusste das es nichts bringen würde es war nur eine der vielen Tränen.
Als ich meinen Blick wieder auf Louis richtete sah ich das auch er glasige Augen hatte. Langsam ließ ich mich auf meinen Stuhl sinken , wenn ich länger gestanden hätte wäre ich wahrscheinlich zusammen gebrochen. Mein Kopf ließ ich auf meine verschränkten Arme auf den Tisch gleiten und schloss meine Augen sofort sah ich ihre braunen Augen. Schnell öffnete ich meine Augen und während ich sie öffnete wurde mir klar das ich etwas ändern musste.
Ich musste vergessen …..
Ich musste SIE vergessen
Sage einem Menschen so oft wie du nur kannst, dass du ihn lieb hast, denn der Tag wird kommen, an dem es zu spät ist.
