Fußball Oneshots (Boyxboy)

Draxler/Kimmich

Benedikt P.O.V.
"Irgendwas müssen wir bei denen doch schaffen..." Manu sah mich Nach denkend an. "Ja du hast recht. Die zwei sind schon ziemlich auffällig. Das sie es selbst noch nicht gemerkt haben wundert mich eigentlich. Anscheinend sind sie blind vor Liebe." meinte ich grinsend und Manu könnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Bestimmt. Ich meine guck sie dir doch an. Jule ist nicht ohne Grund gegen die Tür gelaufen. Er hat doch die ganze Zeit zu Joshua rübergelinst." Jetzt fingen wir gleichzeitig an zu lachen. Ja das war schon süß gewesen wie Jule vor die Tür gelaufen ist nur weil er die Augen nicht von Joshua lassen konnte. Das war das Zeichen für mich und Manu gewesen die beiden endlich zu verkuppeln. Wie auch immer. Jetzt saßen wir hier zusammen an einem der Tische im Aufenthaltsraum und diskutierten wie wir das jetzt genau anstellen. Allerdings fand sich immer wieder ein ganz großes ABER weswegen der Plan ganz schön schief laufen konnte... und wir wollten ja, dass es einwandfrei lief und für die zwei Turteltauben perfekt endete. Schlussendlich haben wir dann auch einen Plan gefunden, bei dem es zwar auch ein aber gab, dieses sollte aber so klein sein, dass es fast unmöglich war, dass es schuld war für das misslingen unseres Plans.

Jule P.O.V.
"Jule? Joshua? Holt ihr vielleicht die Hütchen und die Bälle?" Joshi und ich nickten gleichzeitig und gingen los. Allerdings hielt ich soviel Abstand wie nur möglich von ihm. Schließlich war das nicht hilfreich, wenn ich ihn und meine Gefühle für ihn vergessen will. Auch wenn er davon noch gar nichts weiß. Sicher ist sicher. Als wir allerdings den Geräteraum wieder verlassen wollten war die Tür zu und von außen abgeschlossen. Von draußen hörte man verräterisches kichern.  "Verdammt! Bene lass uns raus. Man los mach schon! Ich hör Dich doch kichern! Mach auf!" Wütend hämmerte ich gegen die Tür. "Ne ne. Ihr zwei habt noch was zu klären." Wütend schrie ich auf und machte weiter damit, die Tür zu verprügeln. Als ich jedoch ein Schluchzen hinter mir vernahm stoppte ich und drehte mich um. „Joschi? Alles gut? Was ist los?“ Er schaute hoch „Ich weiß worüber wir reden sollen, aber ich hab Angst. Angst, dass du mich hassen würdest.“ Als ob ich das je tun könnte... „Aber wo wir schon mal dabei sind, muss ich dir auch noch was sagen...“ Joschua sah mich verweint an. „Da ich es allerdings nicht in Worten ausdrücken kann, würde ich es dir gerne zeigen...“ Ich kniete mich zu ihm runter und meine Lippen trafen seine und zu meiner Überraschung stieß er mich nicht weg, sondern erwiderte.