perhaps i dont deserve nice things because i'm paying for my sins i dont remember
Kapitel 4
„Ich fühle mich so leer." Jammerte Luke als er aufwachte und sich von der Matratze rollte auf der er und Kenzo die Nacht verbracht hatten.
„Könnte am stundenlangen Kotzen heute Nacht liegen." Erklärte ich gelassen während ich meine Klamotten wechselte.
„Ich rieche Pfannkuchen... und Sarkasmus." Stellte er fest und sein Blick wanderte meinen Körper entlang.
„Mmh, an diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen kleine Earl." Sagte er gespielt schmierig und ich warf ihm lachend seinen Pulli ins Gesicht der auf der Heizung getrocknet hatte nachdem ich ihn mehr oder weniger ausgewaschen hatte.
„Du schmieriges Ekel." Giftete ich ihn spaßhaft an, wir waren gewöhnt uns in den verrücktesten Momenten zu sehen, da war Unterwäsche schon nichts Besonderes mehr.
Ich schlich mich an der anderen Matratze mit dem noch schlafenden Tobias vorbei, Peeves hatte auch hier drauf geschlafen aber war jetzt schon in der Küche und machte Frühstück."
Rasch tippte ich eine Nachricht an meine Mutter in mein Handy dass ich pünktlich um 11 zu Hause sein würde während ich die Treppe herunterpolterte.
„Das meine Schwestern aufwachen könnten ist dir nicht so bewusst oder, du Schwergewicht?" Peeves lachte und drückte mir einen Stapel in die Hand die ich auf dem Küchentisch verteilte und Messer und Gabeln dazu legte.
„Ich sags dir, wenn du jemals einen Freund abkriegst wird er dich sofort zurückgeben wenn er merkt wie schwer du bist, mein kleiner Klops." Lachend verteilte er die Pancakes und rief dann die anderen Drei welche kurz darauf nicht wirklich viel leiser die Treppe herunter kamen.
Als es kurz vor halb 11 war machte ich mich dann los und lief noch schnell an der Tankstelle vorbei um meiner Mutter und meiner kleineren Schwester Brötchen mitzubringen, hatte ich ja versprochen. Schnell entschied ich mich um und wählte Croissants, als Entschädigung dass sie mal wieder alleine frühstücken müssten.
Kaum kam ich zu Hause an und begrüßte meine Mutter und meine kleine Schwester May da polterte Liv auch schon durch die Haustür und ließ diese geräuschvoll ins Schloss fallen.
Kurz nachdem sie in die Küche gestürmt kam und mich sah stieß sie auch schon einen Fluch aus.
„Hey Schatz, Em war heute früher da. Sorry, ab ins Glas mit dem Dollar." Grinsend nippten meine Mutter und ich an unserem Kaffee während May kichernd Liv das Glas mit meinem Namen entgegen schob.
Es war eine Tradition geworden seit dem ich auch auf Partys gehen konnte und Liv und ich immer zu spät nach Hause kamen. Wer von uns jetzt als Letzte nach Hause kommt muss einen Dollar in ein Glas mit dem Namen des jeweils Anderen tun und am Ende des Jahres kriegt jeder den Inhalt seines Glases. Abzüglich eines Viertels für Mom.
Ich verabschiedete mich kurz bevor Liv anfing von ihrer Party zu erzählen mit der Ausrede ich müsse noch etwas für die Schule tun.
Ich mochte es nicht vor May über Alkohol und all dies zu erzählen, es war als würde sie nur durch uns viel zu früh in all das reinrutschen nur weil wir nicht feinfühlig genug damit umgingen.
In meinem Zimmer setzte ich mich als erstes auf meine Fensterbank welche direkten Ausblick auf die kleine Straße hat welche an unserem Haus angrenzt.
Auf der anderen Straßenseite lief ein älterer Herr mit seinem flauschigen Bobtail an den Hibiskusbüschen entlang.
ŞİMDİ OKUDUĞUN
Die Sache mit den Blümchen und den Bienchen
Mizah"Ob ich ausgehe oder nicht entscheide nicht ich sondern meine Haare, meine Gesamtsituation, das Wetter und meine psychische Belastungsgrenze. Und jetzt Klappe und fahr!" * Wenn man zu unsensibel ist um eine weibliche Freundin zu haben und sich stat...