Es war morgens. Ich stand auf und sah das die Sonne langsam aufging, also musste ich mich wieder bereit machen für die Schule. Ich hab null bock auf die Schule... meine Gedanken wurden unterbrochen, da ich hörte, wie Türe des Bades quitschte . Wer war das? Meine Mutter war arbeiten und Geschwister hatte ich nicht. Ich ging ängstlich richtung Bad. Ich machte die Türe langsam auf und sah einen nackten Mann in der Badewanne.
Ich schrie so laut ich konnte und schrie ,,Wer bist du und was machst du in unserem Bad? Wer hat dich reingelassen?" Der Mann sagte ,,Warte, ich bin grad nackt können wir nicht später darüber reden." Ich antwortete und sagte ,,ja das wäre mir lieber.'' Wütend ging ich in mein Zimmer. Ich machte die Tür zu, nahm mein Handy und rief meine Mutter an. Sofort fragte ich meine Mutter ,,Wer ist das, der in unserem Bad liegt." ,,Oh das ist mein Freund. Warum bist du nicht in der Schule? Du müsstest längst dort sein."
Ich antwortete wütend ,,Mama... nicht das Thema wechseln.Ich machte das Handy aus und war auf meine Mutter sauer. Warum hatte sie mir nichts erzählt? War ich ihr so unwichtig? Ich überlegte. Nein das durte einfach nicht sein.
Der Mann kam aus dem Bad raus. Ich wollte nicht mit ihm reden. Ich konnte Mensch nie leiden. Ich mochte nur meine Mutter. Beste Freunde hatte ich nicht, die mir in solchen momenten helfen konnte. Ich wahr wieder sehr traurig und wollte jetzt sofort verschwinden, da ich spürte, wue allein ich doch war. Dann kam der Mann, der anscheinend Mamas Freund war und sagte ,,Sorry tut mir leid wegen vorhin, also ich heisse Alex und bin der Freund deiner Mutter. Wie heißt du?"
Ich antwortete ihm frech ,,Das geht dich nichts an." ,, Ich wollte mich nur vorstellen. Immerhin heirate ich deine Mutter bald. Ich werde dein Stiefvater sein." Ich sagte es ihm nicht ich wahr sehr leise und versuchte nicht zu weinen. Mama hatte einen Freund. Sie hatte mir nichts davon erzählt. Er fing an wütend zu werden. Langsam kriegte ich es mit der Angst zu tun. Er nahm sein Gürtel in die Hand und schlug mich. Ich versuchte mich zu wehren und weinte. Es tat sehr weh er drohte mir und sagte ,,Wenn du das deiner Mutter sagst dann bist du tod und keine Polizei" Ich sagte nichts. Er ging aus dem Zimmer raus. Dann fing ich an bitterlich zu weinen. Ich stand auf und ging zum Spiegel rüber. Was hatte er nur mit mir angestellt?!Ich hoffe dieses kapitel hat euch gefallen. Schaut doch mal bei DeliaDanDan vorbei. Seid nicht all zu Hart mit den Kommis, da es mein erst es Buch ist.
Bye
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grausammes leben
Teen FictionIn dieser Geschichte geht es um ein sehr schönes mädchen sie heist Hanna. Sie wird aber in der schule nicht gemocht auch nicht zuhause die mutter mag sie nicht und ein Vater hat sie nicht, nur ein stiefvater und der mag sie nicht. Sie wird nur gesc...