Ich musste trotzdem zur Polizei Dortmund. "Haben Sie ein Alibi für vorgestern Abend um 21 Uhr?"fragte der Polizist. "Ich war zu Hause und mein Freund kann das bestätigen. Erik Durm." Er nickte. "Wir überprüfen das. Trotzalledem haben wir Beweise gegen Sie in der Hand. Vorerst können Sie gehen. Wir werden Sie bald wieder her bestellen." Ich schaute ihn an. "Was für Beweise gegen mich?" Ich schlug auf den Tisch. "Sehen Sie, sie sind gewaltbereit. Vielleicht hatten Sie ihren Neuen als Komplizen und Sie wollten ihn beseitigen, weil er störte. Er wollte Sie nämlich zurückhaben und vielleicht wurde Ihnen das zu riskant." Ich stand auf. "Sowas muss ich mir nicht bieten lassen. Ich nehme mir einen Anwalt. Das ist eine Unterstellung!" Ich stürmte aus dem Raum. "Wir gehen." Erik stand aprupt auf. "Ich werde des vorsätzlichen Mordes bezichtigt und Du bist mein Komplize, wir wollten ihn aus dem Weg schaffen. Jetzt reicht es mir, Erik." Ich hatte seit vorgestern nichts mehr gegessen und das bekam ich jetzt zu spüren. Ich schwankte. "Alles gut bei dir?"fragte Erik. Ich hielt mich an einem Zaun fest. Ein Ziehen ging durch meinen Bauch. Ich krümmte mich. "Hast Du ein Kaugummi?"fragte ich ihn verzweifelt und er gab mir eins. Ich lief gekrümmt weiter zum Auto. Ich schlief einfach so ein. Meine Kraft war vollkommen aufgebraucht. Im Krankenhaus wachte ich wieder auf. "Wo bin ich?" "Wir untersuchen Sie nur."
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Would you still love me the same? ~Erik Durm
FanfictionIn einer Klinik lernt die krebskranke Emilia den Fußballer Erik Durm kennen. Doch schnell muss sie sich wieder von ihm verabschieden, denn ihre Krankheit ruft mal wieder. Aber er besucht sie ständig und will für sie da sein und jede freie Minute mi...