Denkt euch irgend so ein Standarttitel

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                                                                  Pov. Stegi

Ich starrte gebannt auf den Boden, als hätte ich noch nie in meinem Leben etwas spannenderes gesehen. Ich könnte es nicht leugnen: Ich hatte Angst, große Angst... Angst vor dem, was da im Schatten lauert. Angst davor, dass es über mich herfällt. So lächerlich es auch klang: Angst davor, dass er mich retten kommen wollte. Ich hatte mich selbst hierfür entschieden. Ich hatte den Tod gewählt. Und doch hatte ich Angst. Aber nicht um mein Leben.

Ich stand einfach weiter wie paralysiert da und wartete, dass es mir näher kam. Ich spürte einen sanften Wind an meinen nackten Beinen vorbeistreichen. Ich hörte den schweren Atem näher kommen. Ich hörte meinen eigenen Laut der Verzweiflung wie von weit her. Es war als würde die Welt in Watte eingepackt. Ich spürte die Krallen über meinen Rücken fahren. Wie sie das muskelfleisch aufschnitten. Und dennoch spürte ich den Schmerz nicht. Ich hörte meinen eigenen Schrei von weit her.

Doch hier war ich unerreichbar. Ich war geschützt vor allem Unheil. Schützen- was für ein einfaches Wort... Und dennoch lag ihm so viel Macht inne. Schutz und Hoffnung... Daraus war meine Welt gebaut. Damals, als es noch Hoffnung gab. Doch nun ist sie zusammengebrochen und als einzieger Beweis ihrer Existens ragen die Schutzwälle aus meinem Verstand heraus.

Und doch bin ich selbst jetzt, selbst im Tod noch ein Feigling. Wieder verstecke ich mich hinter Wänden. Kriege selbst nicht mit, wie das Blut langsam aus meiner zerkratzten Brust herausströmt. Verpasse, wie sich meine Lider schließen und mein Herz zu Pochen aufhört.

Mein Tod war genauso wie mein Leben- Feige und Egoistisch... Nie hätte ich ihm einen Nutzen gebracht. Ich war wie ein Klotz an seinem Bein.

Im Schlaf lief mir eine Träne die Wange herunter. Dann wurde ich von seiner sanften Stimme geweckt. "Alles ok Babyboy?" Ich schlug die Augen auf und Blickte vom Boden aus hoch zu ihm. Er saß auf seinem Bett und schaute mich besorgt an. "Ja Daddy." Meine Stimme war so piepsig und unsicher wie immer. Ich spürte wie mein Herz schneller schlug. Ich wollte nicht unnütz sein. Ich will eine Hilfe und kein Klotz am Bein sein.

Ich spürte einen stechenden Schmerz auf meiner Wange, als er mit seiner Flächen Hand dagegen schlug. "Hast du etwa schon vergessen? Du sollst mich nicht anlügen." In seinen Augen war ein gefährliches Glänzen. "Also nochmal... Was hast du?", knurrte er. Ich will nicht nutzlos sein! Schrie alles in mir. "Ich .. Also ich hatte einen Albtraum...", nuschelte ich. "Davon, wie nutzlos ich bin." ICH WILL NICHT NUTZLOS SEIN! Alles in meinem inneren kämpfte dagegen an.

Er dagegen grinste einfach nur pervers. "Ich weiß schon, wie du dich nützlich machen kannst." Er griff in meine Haare und zog mich daran vom Boden aufs Bett. Der Schmerz meiner Kopfhaut war nichts gegen das Wohlgefühl was durch seine Worte ausgelöst wurde. Ich konnte nützlich sein. Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und drückte seine Lippen unsanft auf meine. Genießerisch schloss ich meine Augen. Der Schmerz und der Geschmack von Blut, dadurch dass er mich auf die Unterlippe gebissen hat waren nur noch nebensächlich. Alles was zählte, war für ihn nützlich zu sein. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Die Küsse wurden immer wilder und unkontrollierter. Jede Berührung jagte ein kribbeln durch meinen Körper. Er zerrte beinahe an meinen Haaren. Doch der Schmerz steigerte das Gefühl der Lust nur noch. Doch jeder Schritt hing von ihm ab. Und er nutzte seine Macht über mich voll aus. Gewaltsam drückte er mich in die Matratze, unterbrach die Küsse kurz und knurrte mit seiner tiefen Lustgetränkten Stimme: "Ich werde dich nun immer und immer wieder ficken so oft ich will, ohne das du kommst. Hast du das verstanden? Du willst doch nützlich sein oder?"

Ich konnte gar nicht mehr realisieren, was er sagte, doch ich nickte. Erneut griff er in meine Haare, doch diesmal nur um mich wieder grade aufzurichten. Nun striff er mir das T-Shirt über den Kopf. Doch ich realisierte kaum noch was geschah. Ich war von einer Woge aus Lust, Schmerz und Erfülltheit überflutet. Das Gefühl ihm etwas zu nützen war meine Erfüllung. Ich keuchte auf, als er sich an meinem Hals festsog und warf meinen Kopf in den Nacken, damit er mehr Nutzfläche für seine Zwecke hatte.

Nutzen. Ich hatte einen Nutzen für ihn. Er konnte mich benutzen.

Er biss regelrecht in meinen Hals, was mir ein Stöhnen entlockte. Die Schmerzen und die Lust vermischten sich zu einem viel stärken Gefühl. Eines was mich fast zum platzen bringt, wenn er mich berührt. Er verteilte Küsse bis zu meinen Nippeln, die er mit den Zähnen etwas zwirbelte und immer wieder mit der Zungenspitze darüberfuhr. Meine Laute klangen langsam wie die eines gequälten Tieres. Doch er bestimmte die Geschwindigkeit. Er kreiste ganz langsam mit seinem Becken auf meinem. Meine Errektion pochte unter ihm. Ich warf meinen Kopf zurück und gab einen sehr gequältes stöhnen von mir. "Daaahhhhddyyyyh"

Auch ihn ließ das ganze nicht kalt. Ich spürte immer wieder wie sein Penis meinen streifte, was mich nur noch mehr erhärten ließ. Doch ihm machte es Spaß mich zu quälen. Er hatte Spaß daran, wie ich mich unter ihm wand. Langsam striff er sich sein Shirt über den Kopf. Noch langsamer richtete er sich auf und entledigte sich seiner Boxershorts. Ich dagegen wartete zugegebener Maßen sehr ungeduldig auf ihn.

Jetzt würde ich ihm nutzen. Ich war sein Spielzeug, welches er endlich benutzen konnte.

Er kniete sich hin und zog mich wieder an meinen Haaren hoch. Dann presste er mich gewaltsam gegen seinen Schwanz. "Nun mach schon, Nutz mir was!" Er klang echt gefährlich. Doch ich hatte eh nicht vor etwas anderes zu tun und öffnete meinen Mund. Sofort rammte er seinen Schwanz hinein, was bei mir einen starken Würgereflex hervorrief.

Doch nach einigen Sekunden hatte ich mich an seine Länge und seinen Rythmus, in dem er meinen Kopf vor und zurückzog gewöhnt und leckte im Takt seinen steifen Penis entlang.

Ich musste ihm etwas nutzen, ihm die größt mögliche Freude bereiten.

Sanft striff ich seine Eichel mit meinen Zähnen, woraufhin er nur Lustvoll knurrte. Er beschleunigte den Rythmus durch vor und zurückziehen meines Kopfes immer mehr, bis er schließlich mit einem Stöhnen in meinem Mund kam. So schnell ich konnte schluckte ich alles von seiner bitteren Flüssigkeit und richtete mich auf. Er striff mir meine Boxershorts ab und streifte dabei ganz zufällig immer wieder meine pochende Errektion.

Auch mein stöhnen nahm wieder zu. Es war unkontrolliert und laut. Immer wieder stöhnte ich. Er massierte einfach weiter meinen Schwanz, schloss mit einer Hand darum und bewegte diese auf und ab. Doch ich durfte nicht kommen. Ich wand mich unter seiner Hand und streckbar ihm mein Becken entgegen. Bekam kaum noch Luft, aber er grinste mich einfach nur weiter dreckig an, bevor er mich umdrehte. Ich wusste zwar schon was kommt, dennoch blieb mir kurz die Luft weg, als er mit vier Fingern gleichzeitig in mich eindrang. Diese Schmerzen, es zieht so. Doch auch meine Lust steigerte sich ins unermessliche. Immer wieder und wieder trifft er meine Prostata, was mich Sterne sehen lässt. Ein Feuerwerk der Lust.

Ich bin sein Spielzeug, er benutzt mich.

Ich will kommen, mich auf das Bett ergießen, bettle ihn an, doch ich darf nicht. Seine Worte sind Befehle. Ein langezogenes "Daaahhhhhhhhhddyyyyhhhh" ist das einzige, was ich hervorbringe, als er wieder die Finger aus meinem Anus zieht. Ich spüre nur noch, wie er mich hochhebt und auf seinen Schwanz setzt, da ich meine Augen nicht mehr geöffnet kriege. Immer wieder und wieder stößt er zu. Und ich stöhne, bekomme kaum noch Luft, stöhne, sehe ein Feuerwerk der Lust vor meinem inneren Auge und stöhne. Doch ich unterdrücke meinen Orgasmus. Ich darf nicht kommen.

Die Schmerzen spüre ich durch die Lust kaum noch, dennoch werde ich die nächsten Tage wohl kaum noch gehen können. Sein Tempo erhöht sich. Immer schneller lässt er mich auf sich herabsinken. Auch er stöhnt inzwischen unkontrolliert, bis er sich in mir ergießt.

Ich habe ihm etwas genützt.

Ich flehte ihn an, mich kommen zu lassen, doch er erbarmte sich kein Stück. Aber das ist sein Recht. Er hat ein Recht darauf mich zu quälen. Ich bin sein Spielzeug.

Und das für immer.

Das Spielzeug -StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt