51 - Tja Rotschopf

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Ich gab Erik noch einen Kuss und fuhr zum Trainingsplatz. "Antonio, hi,"lächelte ich. "Ich muss nochmal mit dir sprechen." Ich nickte. "Es tut mir alles so leid, also von damals. Ich habe eine Therapie gemacht und habe auch eine neue Freundin, die ich gut behandel'. Schmerzensgeld habe ich dir auch mitgebracht, ich weiß, das heilt nicht deine Wunden, die Du immer in dir behalten wirst. Auch das mit deinen Eltern, ich weiß, sie waren verzweifelt und wollten dir helfen, doch ich habe es verbockt, Em." Er ist der Einzige, der mich Em genannt hat. "Es ist alles meine Schuld. Viel Glück mit Erik. Ihr seid ein super süßes Paar." Ich lächelte. "Mein Krebs ist komplett weg." Er strahlte. "Das freut mich." "Ich will kein Geld, es ist so gut wie vergessen. Ich will es einfach nicht nochmal erleben und bin froh, dass es ein Ende gefunden hat und Du zur Besinnung gekommen bist. Behalte dein harterarbeitetes Geld." Luisa kam zu uns. "Trifft sich unser rasierter Elefant mit weiteren Männern? Wenn Erik das wüsste." "Sei doch einfach mal ruhig und ich würde mich dann bestimmt nicht hier mit ihm treffen oder? Wäre ein bisschen blöd." Mit ihren High Heels trat sie näher zu uns. Auf einem Sportplatz mit High Heels. "Was für ein Schnuckelchen hat sich unser Elefant da geangelt?" Sie legte seine Hände auf ihren Arsch und wackelte dann hin und her. Eigentlich wären sie ein Traumpaar, aber ich glaube Antonio, dass er sich geändert hat. Marco kam geschockt zu uns, während Luisa Antonio küsste. Tja Rotschopf.




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Would you still love me the same? ~Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt