HE (Zayn Malik FF)[wird Überarbeitet]

Kapitel 44

Hey ihr lieben

und es werden immer mehr Leser *-* ich raste aus, tanze , spring im Dreieck O.o

Ach ja euch allen einen schönen Advent :** Fühlt euch geknuddelt ;)

Widmung geht an @Zaynerinn hoffe es freut dich ;)

LG feeklee

P.s Würdet ihr euch auch so freuen wie ich wenn 1D ein Weihnachtslied veröffentlichen würden ? das wäre doch geil ? naja hoffen wirs mal ...

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44. Kapitel

Total erschöpft schleppte ich mich an die Bar, wo ich bereits von weitem Niall erblickte, der uns scheinbar die ganze Zeit beobachtet hatte. Er lächelte zur Begrüßung und umarmte mich einmal kurz, bevor er sich dann Lou zuwandte und diesen nur skeptisch musterte. Natürlich kannte er den besten Freund der Brüder, zwar nicht wirklich persönlich, doch das wollte er auch gar nicht. Vermutlich hielt er ihn für schlechten Umgang oder fürchtete Ärger mit den Brüdern, wenn er sich näher mit ihm beschäftigte.

Ohne weiter auf diese Unhöflichkeit einzugehen, hüpfte ich auf den freien Barhocker neben meinem besten Freund und bestellte mir auch gleich etwas zu trinken, da mich das viele Tanzen ungeheuer durstig gemacht hatte. Die Hauptsache war schließlich immer noch, dass ich mich gut mit Lou verstand und das tat ich definitiv. Vielleicht würde auch Niall irgendwann merken, dass er im Grunde genommen kein schlechter Kerl war und die beiden könnten doch noch so etwas wie eine Freundschaft aufbauen.

„Hast du schon gesehen? Zayn ist da“, erwähnte er eher beiläufig und nickte in Richtung Tanzfläche.

Gespielt desinteressiert nippte ich an meinem Getränk und sah nicht einmal auf. Schließlich konnte es mir egal sein, wann und wo Zayn auf einer Party aufkreuzte und wann er mit wem tanzte.

„Sollte mich das interessieren?“, fragte ich deshalb.

Gerade jetzt wo Lou neben mir stand, wollte ich möglichst lässig wirken und wer wusste schon, was durch ihn schließlich doch zu unserem Anführer gelangte.

„Doch, ich denke schon“, bestätigte Niall.

Verwundert sah ich hoch, da ich diese Antwort nicht erwartet hätte.

„Und warum?!“

„Er geht grad ziemlich ran“, berichtete er.

„Na und?!“

Langsam wurde ich ziemlich wütend. Glaubte er etwa, ich wäre eifersüchtig oder ähnliches, weil er mit einem anderen Mädchen tanzte. Natürlich hatte ich ihm, wie auch Lira, bereits erzählt, welch seltsame Anziehungskraft die Brüder auf mich ausübten, aber mit Verliebtheit hatte das nicht mal ansatzweise zu tun.

Wieder nickte er in Richtung Tanzfläche und diesmal drehte ich mich um, um zu sehen, was er meinte.

„Er tanzt mit Lira“, erläuterte er knapp.

Soeben hatte ich einen Schluck aus meinem Glas nehmen wollen, was ich nun bitter bereute. Hustend und keuchend, da ich mich verschluckt hatte, stellte ich mein Getränk wieder am Tresen ab, während mir die Jungs eher weniger sanft auf den Rücken klopften. Abwehrend hob ich die Hände, denn zu etwas anderem war ich momentan gar nicht fähig, doch sie schienen zu verstehen und ließen tatsächlich von mir ab. Meine Sicht war etwas verschwommen, als ich mich endlich wieder beruhigt hatte, da mir dank meines Hustenanfalls die Tränen in die Augen gestiegen waren und trotzdem konnte ich Lira zweifelsfrei identifizieren.

„Jungs, seid mir nicht böse, aber ich muss da mal eben etwas klarstellen“, erklärte ich kurz angebunden und ließ mich vom Hocker gleiten.

Äußerlich wirkte ich noch einigermaßen beherrscht, aber innerlich kochte ich gerade vor Wut auf unseren Anführer. Immerhin hatte er versprochen, sich von meiner besten Freundin fern zu halten, wenn ich tat was er verlangte und nun machte er sich ohne erkennbares Motiv ausgerechnet an sie ran. Dass ich von allen Seiten angerempelt wurde, störte mich nicht im Geringsten und ich achtete nur darauf, mein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, was allerdings nicht besonders leicht war, da die beiden mitten auf der Tanzfläche standen.