Als mich Frost nach draußen brachte, sah ich Dinge, die ich noch nie im Leben gesehen habe. Statt Eis und Schnee, wie ich erwartet habe, wuchsen überall farbenfrohe Blumen auf einer rosanen Wiese und überall liefen fantastische Kreaturen.
Dort gab es auch ein Fluss. Es war kein ganz gewöhnlicher Fluss, sondern dort war ein Regenbogen drin.
Frost führte mich weiter und weiter immer tiefer und tiefer in den Wald. Nach einer langen Wanderung sah ich Gebirge. „Das ist dein neues Zuhause, die Höhle der tausend Edelsteine", erklärte mir Frost.
Als wir rein gingen , wurde es mir vor Angst übel. Überall war es stockfinster und unheimlich. Und eins passierte: Ich stolperte und viel weiter in die Tiefe. Ich schrie nach Frosts Hilfe. Aber sie hörte mich nicht.
Als ich wieder zu mir kam, konnte ich nicht sehen, selbst meine wunderschönen Flügel, die in der Dunkelheit nicht lechteten. Mir war nichts übrig als nach einem Ausgang zu suchen. Aber bevor ich aus der Höhle raus wollte, musste ich noch Frost finden.
So machte ich mich auf die Suche nach Frost durch die ewige Dunkelheit.
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Elements:Der sechste Element
Fantasy„Du bist die, die wir brauchen" - mit diesen Worten kam Emma in die Welt der Elementenfeen, wo für die junge Schülerin zahlreiche Abendteuer erlebt
