Kapitel 19

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Ich stolperte in den Wald, wäre beinahe gefallen, weil ich einfach nur weg wollte, und stützte mich schwer atmend an einem Baum ab.
»Cat ...«, sagte er, doch ich wandte mich sauer um und schnitt ihm das Wort ab.
»Was willst du denn hören? Was willst du denn hören, Dean?«, rief ich. »Dass es mir leid tut? Dass es mir leid tut, weil ich meine Freunde beschützen wollte?«
»Das wär' ein Anfang, ja«, meinte Dean.
Ich schnappte empört nach Luft und lachte ungläubig auf. »Warum bist du mir hinterher gelaufen? Die ganze Fahrt über hast du nur irgendwelche dummen Bemerkungen über mich abgelassen. Glaubst du, das trifft mich nicht?«
»Ich will nur nicht, dass Sam mich die ganze Zeit mit »Du musst mit ihr sprechen«, »Du kannst ihr nicht ewig aus dem Weg gehen« nervt.«
»Das soll doch wohl 'n Scherz sein.«
»Nein, um ehrlich zu sein, ist das keiner. Die ganze Sache ist nicht mal witzig, Cat. Du verschwindest einfach so für'n paar Tage oder für Wochen, ohne ein Wort, und dann kommst du wieder und tust so, als ob nichts gewesen wär'.«
»Spielst du grad auf den One-Night-Stand an, den wir beide hatten und an den ich mich nicht erinnern kann?«, gab ich zurück.
»Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich will wissen, was mit dir los ist, Cat.« Dean trat einen Schritt auf mich zu.
»Es ist nichts, Dean!«, rief ich. »Es ist verdammt noch mal nichts. Es ist nichts mit mir los. Das Einzige, was ich wollte und immer noch will, ist, dass ihr in Sicherheit seid.«
»Das glaub' ich dir nicht«, entgegnete der Mann. »Du wolltest uns beschützen, das verstehe ich noch, aber das ist nicht alles. Du verheimlichst uns etwas.«
Ich stöhnte genervt auf und lief an ihm vorbei. Er packte mich am Arm und zog mich herum. Wie ein Stromschlag durchfuhr es mich und ich sah, wie sich Deans Augen weiteten. Er sah die Bilder, die in meinem Kopf auftauchten. Ich tötete Dämonen, trank ihr Blut, tötete weiter. Ich brachte unschuldige Menschen um, Menschen, die um ihr Leben flehten, vor mir niederknieten, mit tränenden Augen. Ruby erschien in meinem Kopf, wie sie mir mehr Dämonenblut verabreichte und vor allem meine schwarzen Augen brannten sich in meinem Innern ein.
Ich riss mich von Dean los und starrte ihn erschrocken an. Auch er war entsetzt darüber, was er soeben gesehen hatte.
»Cat ...«, begann er, doch ich schüttelte den Kopf.
»Verstehst du jetzt, warum ich eine Gefahr bin?«, fragte ich, als ich mich gefasst hatte. »Die Engel jagen mich, weil ich ein Monster war und es tief im Inneren immer noch bin. Castiel ist der Einzige, der mich beschützt. Er hilft mir und deswegen lasse ich euch allein. Deswegen verschwinde ich des Öfteren, nur damit ihr nicht in Gefahr seid.«
Es war eine Lüge, die Hälfte davon war wieder gelogen, doch ich konnte Dean nicht die Wahrheit erzählen. Es war das Beste für alle.
Der Mann schwieg und ich dachte erst, er würde nichts erwidern, aber dann setzte er zum Reden an. «Hör zu, Cat, ich kann verstehen, dass du uns schützen willst, vor den Engeln und sonst was, aber wir sind Jäger, wir sind erwachsen und wir können selbst auf uns aufpassen. Wenn hier jemand beschützt werden muss, dann du.«
»Wieso? Weil ich eine Frau bin?«, gab ich verständnislos zurück.
Dean atmete genervt aus. »Nein -«
»Wieso muss ich beschützt werden, Dean? Wieso nicht ihr? Ich bin immerhin das Problem. Ich bin hier der Freak, der die Kontrolle bei jeder banalsten Kleinigkeit verlieren kann!«
»Das wirst du nicht.«
»Ach, nein? Weißt du es oder glaubst du es nur? In deinen Augen bin ich doch nur irgend so ein Mädchen, welches nicht fähig ist, sich zu beschützen. Du brauchst keinen Schutz, nicht? Du bist ja der große Dean Winchester. Der Mann, der von Engeln aus der Hölle gezerrt wurde. Ich habe es satt, von allen gesagt zu bekommen, was richtig und was falsch ist, wer ich zu sein habe und wer ich bin. Ich bin ein Mensch! Ich habe das Recht zu leben und niemand, wirklich niemand, kann es mir nehmen - weder die beschissenen Engel, weder die Dämonen, noch Gott.« Tränen waren in meine Augen gestiegen und ich schüttelte den Kopf. »Ich habe ein Recht auf ein Leben, Dean. Ich habe ein Recht auf mein Leben.«

Ich lehnte neben Sam gegen die Motorhaube des Impalas, den Blick auf das Meer gerichtet. Sam putzte sich die Zähne; das unaufhörliche Geräusch der Bürste ging mir allmählich auf die Nerven. Dean und ich hatten gestern Abend kein Wort mehr miteinander gesprochen. Wir waren zurück zum Impala gegangen, den wir vor der Küste geparkt hatten, und der ältere Winchester hatte sich ohne Weiteres schlafen gelegt.
Ich vernahm ein Stöhnen und dann, wie die Tür des Wagens geöffnet wurde. Als ich mich umwandte, sah ich noch, wie Dean zu Boden stürzte und mit einem Stirnrunzeln, dennoch nichts sagend, wandte ich meinen Blick wieder nach vorn.
»Hey! Wie hast du geschlafen?«, fragte Sam.
Dean stöhnte auf. »Was denkst du? Ich sterbe vor Hunger. Lasst uns was frühstücken.«
»Wo? Wir sind zwei Stunden von allem entfernt«, meinte Sam.
»Aber ich hab' jetzt Hunger«, erwiderte sein Bruder und trat neben mich.
»Auf der Rückbank könnte noch ein Sandwich liegen.«
Dean machte kehrt und sah nach. »Das ist Thunfisch.«
Ein Handy klingelte und verwundert wandten Sam und ich uns um. Dean griff durch das heruntergelassene Beifahrerfenster ins Auto und holte eines von den vielen Handys heraus.
»Ist das nicht Dads Telefon?«, fragte Sam.
Dean nickte und nahm ab. »Hallo? ... Er ist im Moment nicht da. Vielleicht kann ich helfen ... na ja, tut mir leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber John ist vor mehr als zwei Jahren gestorben.«
Verwundert sah ich Sam an, doch der zuckte nur mit den Achseln.
»Wer sind Sie?«, fragte Dean den Anrufer. Als dieser antwortete, sah der Winchester uns entsetzt an. Er sprach noch einige knappe Worte mit ihm, dann legte er auf.
»Was ist?«, wollte ich wissen.
»Irgend so 'n Junge hat sich gerade 'n Scherz erlaubt.«
Sam zog die Stirn in Falten. »Was meinst du?«
»Er sagte, er sei John Winchesters Sohn.«
Sam und ich tauschten kurze Blicke, dann sah ich wieder zu Dean.
»Und was ist könnte daran falsch sein?«, fragte ich.
»Wir reden hier von meinem Dad! Er hätte niemals eine andere nach Mum gehabt und dann hätte er auch kein Kind gezeugt und es uns verheimlicht!«, rief Dean.
»Und wenn doch?«, meinte ich vorsichtig.
»Dieser Adam Milligan ist nicht sein Sohn!« Deans Blick war ernst. »Los, ich hab' Hunger. Lasst uns was frühstücken.«
Ich rührte mich nicht, sondern hob nur eine Augenbraue.
»In den Wagen, sonst raste ich aus!«

Die ganze Fahrt über sprach keiner ein Wort. Dean war mehr als angespannt, und das verrieten nicht nur seine arbeitenden Kiefermuskeln. Ich verdrehte die Augen und lehnte meinen Kopf gegen die kühle Scheibe. Sam schien vorne etwas zu recherchieren, ich sah kaum etwas, da seine breiten Schultern alles verdeckten, und ich machte auch keine Anstalten, denn irgendwie hatte ich an allem momentan die Lust verloren.
Windom, Minnesota - die nächste Stadt, die wir erreichten. Dean parkte vor einem Diner. Ohne ein Wort stieg er aus und kurz darauf auch ich und Sam.
»Dean, hör mal, Adam Milligan gibt es wirklich«, meinte Sam, während Dean den Kofferraum mit den Waffen öffnete. »Geboren am 29. September 1990. Mutter Kate Milligan, kein Vater auf der Geburtsurkunde vermerkt. Er war ein «Eagle Scout«. Er hat die High School mit Auszeichnung abgeschlossen. Jetzt geht er auf die University of Wisconsin, Hauptfach Biologie. Er will Medizin studieren.«
Dean schlug den Kofferraum zu.
»Dean? Hörst du zu?«
»Das ist 'ne Falle«, gab der ältere Winchester zurück und ging davon.
Sam sog die Luft ein und ich warf ihm einen ratlosen Blick zu. Wir folgten Dean ins Diner. Dieser suchte sich nach einem leeren Tisch um, lief dann zu einem und zog einen dritten Stuhl neben die zwei anderen.
»Was soll das, Dean?«, verlangte ich zu wissen.
»Setzen«, wies Dean barsch an und im nächsten Moment drückte er mich auf den Stuhl. Sam und Dean ließen sich neben mir nieder.
»Dean, ich sag's dir: Dieser Junge ist sauber«, meinte Sam.
»Schön, dann ist er eben echter Mensch auf diesem Planeten. Schade nur, dass ein Dämon in ihm steckt.«
Ich warf Dean einen mahnenden Blick zu und bevor ich etwas erwidern konnte, kam die Kellnerin.
»Hi. Willkommen bei »Cousin Oliver's«. Darf ich -«
»Wir warten noch auf jemanden«, unterbrach Dean unfreundlich die Frau, als sie uns gerade die Speisekarten auf den Tisch legen wollte.
»Vielen Dank«, sagte Sam und die Kellnerin schmiss sauer die Karten auf den Tisch und ging davon.
Dean nahm das Glas vor uns und kippte das Wasser in die Topfpflanze hinter uns.
»Was soll das?«, wollte Sam wissen.
Dean holte ohne ein Wort seinen Flachmann heraus und füllte den Inhalt in das Glas.
»Weihwasser?«
»Ja. Ein Schlückchen von Jesus' Saft und dieser Dreckskerl wird sich in Schmerzen winden.« Der Winchester stellte das Glas auf den Tisch und holte Silberbesteck aus seiner Jackentasche.
»Dean, du hast Wahnvorstellungen«, bemerkte ich.
»Und was ist, wenn er nicht besessen ist?«, fragte Sam.
»Dann ist er ein Formwandler.«
»Deshalb das Silber.«
Dean tauschte sein Besteck gegen das auf dem freien Platz uns gegenüber.
»Egal, was es ist, dieses Ding wird bluten. Ich meine, Dad als Köder zu benutzen? Das war der letzte Fehler seines erbärmlichen Lebens.«
Sam sah seinen Bruder an und Dean wandte seinen Kopf und zog verwundert die Stirn.
»Was? Was?«
»Dean, hör zu, es gibt einen Eintrag in Dads Tagebuch vom Januar 1990, der besagt, er ist auf dem Weg nach Minnesota, um einen Fall zu checken. Das war ungefähr neun Monate, bevor der Junge geboren wurde.«
»Ein Zufall«, meinte Dean.
»Ein Zufall? Die nächsten zwei Seiten im Tagebuch sind rausgerissen.«
»Hey, du glaubst das doch nicht etwa?«
»Hör zu, ich glaub' es auch nicht. Ich will damit nur sagen, es ist möglich. Ich meine, Dad war manchmal wochenlang weg; und er war ganz sicher kein Mönch. Jäger kommen in eine Stadt, retten das Mädchen, töten den Geist - und manchmal zeigt sich das Mädchen dankbar.«
»Was wissen wir schon Dads Sexleben? Hör auf, zu quatschen.«
»Vielleicht war's 'n Ausrutscher.«
»Es reicht«, knurrte Dean und sah wütend seinen Bruder an.
Ein junger Mann mit zerzaustem Haar und einer gelben Jacke betrat den Diner und wir sahen auf.
»Adam?«, sagte Sam und der Mann wandte sich um.
»Bist du Sam?«, fragte Adam und lief auf uns zu.
»Ja, äh, und das sind Dean und Cat.«
»Hi.« Adam stellte seinen Rucksack ab und ließ sich auf dem leeren Stuhl vor uns nieder. »Also wie kommt es, dass ihr meinen Dad kennt?«
»Wir haben zusammen gearbeitet«, erklärte Sam.
»Und wie ist er gestorben?«
»Bei der Arbeit.«
»Er war Mechaniker, richtig?«
»Ein Wagen ist auf ihn draufgefallen«, meinte Dean unfreundlich. Daraufhin trat ich gegen sein Schienbein und warf Adam entschuldigende Blicke zu.
»Hey, Adam, wie geht's dir?«, fragte die Kellnerin und stellte ein neues Glas Wasser für den Ankömmling auf den Tisch.
»Oh, ich nehm das«, sagte Dean und ergriff das Glas. »Ich hab' großen Durst.«
Die Kellnerin funkelte Dean sauer an, wandte sich aber wieder an Adam. »Das Übliche, Adam?«
»Äh, ja. Danke, Denise.«
Adam nahm das Glas, in welches Dean zuvor Weihwasser gegossen hatte, und trank einen Schluck davon. Gebannt warteten wir auf eine Reaktion, doch geschah nichts. Ich warf Dean einen wissenden Blick zu, aber der Winchester wandte sich nur ab.
»Also, wann hast du John das letzte Mal gesehen?«, wollte Sam wissen.
»Das weiß ich nicht mehr so genau. Ist schon 'n paar Jahre her.«
»Wieso hast du ihn jetzt angerufen?«
»Ich wusste nicht, wen ich sonst anrufen soll. Er ist alles an Familie, was ich hab'.« Fragend sah Sam den Jungen an. »Meine Mum ist verschwunden.«
»Tatsächlich? Das tut mir leid. Wie lange schon?«
»Äh, das ist tragisch, ehrlich, aber wenn John dein Vater ist, wieso haben wir dann nie von dir gehört?«, fragte Dean.
»Weil John und ich uns nicht wirklich kannten«, gab Adam zu. »Zumindest nicht bis vor ein paar Jahren.«
»Was meinst du damit?«, wollte Sam wissen.
»Meine Mum hat nie von ihm gesprochen, doch ein paar Dinge wusste ich.«
»Was für Dinge?«, hackte Dean barsch nach.
»Meine Mum ist Krankenschwester, und Dad kam in die Notaufnahme. Sah ziemlich böse aus - ein Jagdunfall oder so ähnlich. Ich kannte seinen Namen, John Winchester. Na ja, das war's auch schon. Ich versteh' was anderes unter Familie.«
Erst jetzt bemerkte ich die Waffe, die Dean unter dem Tisch gezückt und auf Adam gerichtet hatte. Ich griff danach und wollte sie ihm aus der Hand reißen, doch war sein Griff zu stark. Mahnend sah ich den Mann an und zog noch stärker, doch es half nichts.
»Ist alles okay bei Ihnen?«, fragte Adam mich plötzlich. »Sie sehen ziemlich aufgebracht aus.«
»Ja, meine Frau wird immer ein wenig ungehalten, wenn sie hungrig ist«, erklärte Dean und warf mir ein zuckersüßes Lächeln zu.
»Ihr seid verheiratet?«, fragte der junge Mann überrascht.
»Ja«, sagte ich und blickte zu Adam. »Ist 'ne echt tolle Ehe.«
Dean packte meine Hand, die immer noch auf der Waffe ruhte, und legte sie auf den Tisch. Ich warf ihm einen wütenden Blick zu, auf welchen Adam in diesem Moment glücklicherweise nicht achtete.
»Also, wann bist du ihm dann begegnet?«, wollte Dean von Adam wissen.
»Als ich zwölf war«, sagte der junge Mann. »Meine Mum hatte eine seiner alten Nummern und nachdem ich sie angefleht hatte - Gott, jeden Tag -, hat sie ihn dann schließlich angerufen. Und als John hörte, dass er einen Sohn hatte, ist er sofort in die Stadt gerast. Ich meine, er ist die ganze Nacht gefahren.«
Die Kellnerin kam und servierte Adam sein Essen.
»Danke.«
»Oh, das ist herzerwärmend«, meinte Dean kühl.
»Was dagegen -« Adam deutete auf sein Essen.
»Nein, bitte, hau rein.«
Adam zog die Servierte unter dem Besteck hervor und legte sie auf seinen Schoß. »Er ist dann einmal im Jahr oder so vorbeigekommen.« Er ergriff das Besteck und begann damit zu essen - wieder keine Reaktion. »Wisst ihr, er hat angerufen, wann immer er konnte, und«, er aß etwas, »er hat mir Poker und Billard beigebracht. Und er hat mir mein erstes Bier ausgegeben, als ich fünfzehn war.«
Dean steckte die Waffe zurück und ich lächelte ihm dankbar zu.
»Und, äh, er hat mir Autofahren beigebracht. Er hatte diesen wunderschönen 67er Impala.«
»Das ist doch alles Unsinn. Du bist ein Lügner, klar?«, meinte Dean sauer und lehnte sich nach vorn.
»Ich bin kein Lügner«, erwiderte Adam ruhig.
»Doch, du bist einer.«
»Tut mir leid, aber wer, zum Teufel, bist du, dass du mich einen Lügner nennst?«, fragte Adam, nun etwas mehr gereizter.
»Wir sind John Winchesters Söhne«, erklärte Dean, ohne mit der Wimper zu zucken. »Das sind wir. Wir sind seine Söhne.«
Adam starrte die beiden Männer ungläubig an. »Ich habe Brüder?«
»Nein, du hast keine Brüder und ob du 'n Jäger bist oder nicht, das ist mir scheißegal.«
»Dean ...«, versuchte ich den Mann zu beruhigen.
»Ich hab' noch nie im Leben gejagt«, meinte Adam.
»Von mir aus. Ich verschwinde hier. Kommt mit.«
Dean erhob sich, drängte sich an mir vorbei und wollte den Diner verlassen, als Adam rief: »Ich kann es beweisen.«

2527 Wörter

Wer von euch mag Adam? Ich find' ihn eigentlich ganz okay. Erinnert mich ein bisschen an Sam ^^

 Erinnert mich ein bisschen an Sam ^^

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