Das ist ein Scherz oder?

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"Ähm also ihr müsst wissen als ich den Vertrag unterschrieben hab wusste ich nicht um welche Band es sich handelte." "Ja klar! Wissen wir doch und jetzt hau raus mit der Sprache!", forderte Nathan mich grinsend auf. Ich holte tief Luft und sagte nur zwei Wörter. "One Direction."

"Das ist ein Scherz oder?", fragte Nathan grinsend, wahrscheinlich dachte er ich will ihn verarschen. Ich schüttelte traurig meinen Kopf. "Wie jetzt?", fragte Tom verwirrt. Mittlerweile war aus allen fünf Gesichtern das Grinsen verschwunden. "Naja ich wusste nicht für welche Band ich arbeiten sollte, also hab ich den Vertrag unterschrieben, weil ich eher dachte dass es sich um eine Band handelt die nicht so berühmt ist. Woher sollte Ich auch wissen dass es sich dabei um One Direction handelt.", erklärte ich. "Das ist doch bescheuert!", fluchte Nathan. "Kannst du nicht einfach kündigen?", fragte Max ruhig. "Hatte ich auch schon überlegt aber ich kann laut dem Vertrag nur kündigen wenn die Jungs mich schlagen oder so etwas in der Art." "Dann komme ich eben mit! Wenn ich dabei bin darfst du 100% kündigte.", sagte Nathan. "Nathan ich glaube nicht dass das eine gute Idee ist.", sagte Max. "Wieso nicht?", fragte Nathan. "Na weil sie sicherlich nicht kündigen darf nur weil du ihr Bruder bist und dann hätte sie wahrscheinlich ein Problem. Weil One Direction dann wüsste dass sie kündigen wollte weil sie sie hasst und dann wären die Jungs sicherlich nicht mehr so nett zu ihr. Außerdem denk mal nach, was für Möglichkeiten Mia später in ihrem Berufsleben haben wird wenn sie mal für eine der Berühmtesten Boy-Bands gearbeitet hat.", erklärte Max. Max war eindeutig der Vernünftigste von den Jungs. Nathan dagegen war der Verrückteste von ihnen, er hatte dauernd irgendwelche verrückten Ideen und stürzte uns alle dauernd ins Chaos, dass ist halt typisch mein großer Bruder. "Aber ein Versuch ist es doch wenigstens wert.", sagte Nathan jetzt. "Sagmal hörst du mir überhaupt zu?", fragte Max jetzt etwas wütend. "Na klar aber..." "Nathan jetzt halt einfach die Klappe. Deine Idee ist komplett bescheuert! Max hat recht also wird Mia weiterhin für One Direction arbeiten! Verstanden?", unterbrach ihn Tom. Tom ist Nathans bester Freund und hat fast immer die gleiche Meinung wie Nathan. Aber dieses mal anscheinend nicht. "Okey. Okey. Ich habs verstanden.", sagte Nathan. "So und jetzt erzähl mal wie es so war.", sagte Siva. Also fing ich an zu erzählen. Ich fing bei der Gartenforte an und erzählte bis dahind das ich wieder im Auto saß. "Die Trottel haben echt den Schlüssel vergessen?", lachte Nathan. Ich nickte. "Die sind ja noch bekloppter als ich dachte!", japste Tom vor lachen. "Jungs ihr vergesst auch dauernd eure Schlüssel.", sagte ich. "Ja aber doch nicht wenn wir jemanden unseren Übungsraum zeigen wollen!", grinste Siva. "Die haben den Schlüssel doch bestimmt mit Absicht vergessen damit sie noch länger mit Mia reden können.", kicherte Jay. Sofort fingen wir anderen an zu lachen. Wir machten uns noch eine ganze Weile über One Direction lustig. Doch irgendwann mussten die Jungs nachhause. Nur Jay schlief schon. Er war während wir noch alle lachten und One Direction nach machten eingeschlafen, dass konnte man ihm aber nicht übel nehmen es ist schließlich schon 5:30 Uhr. Normalweise würde ich jetzt aufstehen wenn ich zur Schule musste aber ich hatte schließlich Ferien. Irgendwann waren dann alle außer Jay nachhause gefahren. Ich lief nach oben und holte eine Decke und rannte wieder runter zu Jay. Ich deckte ihn vorsichtig mit der Decke zu und kuckten ihm eine Weile beim schlafen zu. Er sah so friedlich aus wenn er schlief. Nathan war schon in sein Zimmer verschwunden und schlief wahrscheinlich auch schon längst. Ich wollte mich grade umdrehen und auch in mein Bett gehen als ich sah dass Jay die Augen öffnete. "Wo bin ich?", fragte er verwirrt. "Du bist auf dem Sofa eingeschlafen." sagte ich grinsend. Jay setzte sich verschlafen hin und schaute sich um. "Achso.", sagte er gähnend. "Du solltest schlafen, sonst brichst du Morgen beim Interview zusammen, oder bessergesagt heute. Euer Interview ist in acht Stunden.",sagte ich. "Oh Shitt." Ich musste leicht grinsen. Jay ist der längste Langschläfer den ich kenne. Er schläft soga noch länger als ich. "Komm mit.", sagte ich. Ohne zu wiedersprechen folgte mir Jay nach oben. Vor Nathans Zimmertür blieben wir stehen. Ich schlich schnell rein und holte leise, da Nathan schon schlief, ein T-Shirt, eine Boxashorts und eine Jogginghose aus Nathans Schrank und schlich wieder raus. "Hier, zum schlafen.", sagte ich und reichte Jay die Klamotten. "Danke." Ich brachte Jay noch zum Gästezimmer und wünschte ihm eine Gute Nacht bevor ich ebenfalls schlafen ging.

"Mia Sykes, wenn du nicht auf der Stelle aufstehst kannst du was erleben!", sagte Nathan wütend. "Verschwinde Nath!", nuschelte ich im Halbschlaf. Ich hörte zufrieden wie er verschwand und schlief dankbar wieder ein. Doch dann war ich von der einen Sekunde auf die nächste hellwach. "Bäh! Nathan!",schrie ich. Der Volltrottel hatte doch tatsächlich ein Eimer Wasser über mich geschüttet. "Selbst Schuld.", kicherte Nathan. "Was ist denn so wichtig das du mich so weckst!?" "Es ist 13:30 Uhr." "Na und ich hab Ferien!", motzte ich ihn an. "Du musst zur Arbeit.", sagte Nathan Schulterzucken. "Ach du scheiße! Sag das doch gleich!", fluchte ich und sprang aus dem Bett. Ich rannte zum Kleiderschrank und holte mir eine grau Jeans und einen dunkelblauen Kaputzenpullie und frische Unterwäsche raus und rannte ins Bad wo ich mich aus meinen nassen Sachen schälte und mich abtrocknete. Ich zog mir schnell meine trockenen Klamotten an und kämmte mir meine Haare. Um sie zu föhnen war keine Zeit mehr. Ich putze mir noch schnell die Zähne und  rannte nach unten wo Nathan schon im Flur mit einer Tüte Brötchen und seinem Autoschlüssel stand. "Ich fahr dich dann kannst du beim Fahren Frühstücken." "Danke Nath! Du bist echt der beste.", sagte ich. Ich zog mir schnell meine weißen Convers an und rannte mit Nathan zum Auto. Während der Fahrt aß ich ein Schockocrossiong und trank eine kleine Flasche Wasser, zwischendurch sagte ich Nathan wo er langfahren musste. Als wir dann endlich da waren, war es schon 15:03 Uhr. Ich schnappt mir meine Tasche und verabschiedete mich von Nathan. Ich rannte zum Tor was sofort von alleine aufging als ich ankam, wahrscheinlich hatten die Jungs mich schon bemerkt. Ich rannte zur Tür und sofort ging diese auf und Louis stand vor mir. Ich kuckte unauffällig nach hinten wo ich sah das Nathan noch immer da stand, zum Glück waren die Scheiben des Autos getöhnt so das Louis  Nathan nicht erkennen konnte, aber Nathan müsste Louis erkennen können. "Warum so spät?", fragte Louis grinsend. "Sorry ich hab verschlafen." "Und warum sind deine Haare so nass?", fragte Louis immernoch grinsend. "Mein Bruder fand es eine Gute Idee mich zuwecken indem er einen Eimer Wasser über mich schüttet.", sagte ich grinsend. Eigentlich wollte ich nicht grinsen aber Louis grinsen war einfach ansteckend. Louis lachte natürlich sofort los. "Dein Bruder ist mir jetzt schon total sympathisch. Den musst du mir mal unbedingt vorstellen.", kicherte Louis. Wenn er wüsste.

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Hey! Vielen Dank fürs lesen! :) Ich hoffe ihr habt Spaß am lesen und lest auch weiter. :) Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt? Schreibt mir bitte Verbesserungsvorschläge wenn ihr welche habt, oder wenn ihr irgendwelche bestimmten Wünsche zur Geschichte habt. Ich würde mich sehr darüber freuen :)

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LG. Dada. :)

Der erste richtige Vertrag (1D vs. TW) *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt