Clexa - Liebe oder Hass? (German)

ein sicheres Haus?

Raven POV

Ich schaute zu Lexa die schon seit 9 Stunden pausenlos fuhr. Ich schüttelte ungläubig den kopf, es kann nicht sein das es Zombies gibt, aber anders kann ich es mir nicht vorstellen. Ich bin keine Wissenschaftlerrin aber um zu wissen das LA verloren ist, kann man auch eine mechanikerin wie ich sein. Lexa die an einer Tankstelle hält steigt aus und fängt an Benzin zu zapfen. Ich stieg mit meinem gelähmten bein aus dem Auto und sah zu Lexa die nur laut gähnte und sich streckte "ich fahre" meinte ich dann ernst und stieg hinter dem Lenkrad. Lexa die mich anguckte nickte kurz und ging in die Tankstelle. Ich sah wie Lexa mit einem blut verschmiertem Messer ins Auto stieg und es sauber wichte "was hast du gemacht?" Fragte ich sie dann verwirrt und fuhr los "ich habe nach Nahrung gesucht und auch nur ein paar Dosen Trockenfleisch gefunden" erklärte sie mir dann gleichgültig und lehnte sich in ihrem sitz zurück. Ich wusste nicht wohin ich fahren sollte, doch sagte Lexa das ich vor einem dieser Riesen Häuser anhalten sollte, was ich dann auch tat. Lexa die Ausstieg und die umherwanderten beißer oder auch Tote in den kopf stach, das war also ihre Schwachstelle. Lexa musste wohl an der Tankstelle bemerkt haben das sie so umfallen und Tot blieben. Ich stieg dann auch aus dem Auto und gesellte mich zu Lexa "konntest du schlafen?" Fragte ich besorgt und bemerkte den müden blick den Lexa im gesicht hatte "das kann ich machen wenn dieses Haus sicher ist" antwortet mir die Brünette und ging mit dem Schwert in der Hand zur Tür. Lexa die auf mich wartete bis ich zur Tür humpelte, öffnete dann schnell die Tür um ins Haus zu treten. Ich Schloss die Tür und folgte Lexa langsam, ich vernahm im Badezimmer ein leises Stöhnen als Lexa dem Zombie in den kopf stach "das war wohl der einzige" meinte Lexa dann und wichte ihr Schwert sauber. Ich setzte mich auf das Bett und kuschelte mich an Lexa, die sich neben mich legte "wieso hast du mich mitgenommen? Ich halte dich doch nur auf" meinte ich dann traurig und schaute aus dem Balkonfenster "weil du meine beste Freundin bist und ich dich niemals zurücklassen würde!. Außerdem hälst du mich nicht auf das kann keiner" sagte Lexa erst ernst doch grinste sie beim letzten Satz. Ich Lächelte und deckte Lexa und mich zu.