Zur Prostitution gezwungen! ! !

Ich bin Alexa und bin 16 jahre alt.Eigentlich hatte ich ein ganz schönes Leben, denn ich bekam immer das was ich wollte.Viele aus meiner Schule,darunter auch meine Freunde sagten das ich meist eine Verwöhnte schnepfe wäre.Ich bin kein normaler Teenager, das weiss ich.Ich meine nur die anderen sind warscheinlich eifersüchtig,die haben Gründe dafür.Mein dad hat einen eigenen Laden, einen Schmuk laden.Meine Mom ist Anwältin. Und genau deswegen kann ich mir halt alles leisten.

Kapitel 1 Heute ging ich glücklich zur Schule.Ich war in der 9. Klasse, leider bin ich in der 4.Klasse einmal sitzen geblieben.Ich musste jeden Morgen mit dem Bus zur Schule fahren, da meine Eltern morgens nie da sind.Also stieg ich um 7:35 Uhr aus dem Bus aus.Der Bus hatte schon 5 minuten Verspätung. Ich ging gut gelaunt in meim Klassenzimmer rein. Alle waren leise, ich wunderte mich sehr.Sonst redet immer jeder, heute nicht.

,, Was geht bei euch Schief?"sagte ich und setzte mich auf mein Platz. Von jeder Seite kamen jetzt beleidigumgen.

,, Halts maul Alexa!"kam es von Lisa.Ich zeigte ihr einfach meinen mittelfinger und antwortete:,, Was riskierst du damit? Krigst eine auf deine fresse."

Ich war nicht besonders beliebt in der Klasse und hatte daher auch fast keine Freunde.Aber das Interessiert mich nicht.Ich habe einen freund, Tobias 17.Er war ein richtiger Badboy.Ich habe sogar ein bisschen Angst vor ihm.Wenn er bemerkte das ich angst vor ihm bekam sagte er:,,Süsse, ich tue dir nichts."Letzte Woche hat er einen 16 jährigen jungen zusammengeschlagen.

Erinnerung : Ich ging friedlich richtung zuhause.Ich stoppte als ich sah wie Tobias einen Jungen verprügelte.Ich rannte schnell dahin, stellte mich vor den jungen und sagte:,, Tobi,bitte hör auf!"Er nahm dann seine Jacke die er auf dem Boden platzierte und ging.

,, Ich fass es doch  nicht, erst schlägt er einen Jungen zusammen und dann lässt er mich auch noch stehen.So ein Arschloch."Ich raf dann erstmal den Krankenwagen an, es dauerte dann 1 ganze Stunde bis er endlich kam.In der zeit hätte ich den jungen ins Krankenhaus tragen können.Ich kniete mich zum jungen runter und sagte:,, Der Krankenwagen ist gleich da!" erinnerung ende!

Ich hatte mir vorgenommen nach der Schule zu dem jungen der von Tobias zusammen geschlagen wurde zu gehen.Ich hatte über Facebook herausgefunden wo er wohnt und da er gestern gepostet hat das er nachhause durfte wusste ich dann auch das ich hin gehen konnte.

Die Schrille Schulglocke ertönte.

,, Shit!!!"sagte ich, weil ich saß genau neben der Glocke in unserem Klassenzimmer.Das beteutete Schule aus!!!

Heute gehe ich zu dem jungen.Ach apropo, er heisst Leon! Ich suchte die Feilerstraße, denn da wohnte Leon.Als ich sie fand,suchte ich dann noch das Haus mit der Hausnummer 12.Als ich dies dann fand klingelte ich gleich.Ich war sehr aufgeregt.Er öffnete die Tür und musterte mich erstmal.Als er mich dann erkannte fragte er mich:

,,Woher weisst du wo ich wohne?"

,, Facebook hats mir erzählt!"sagte ich und lächelte ihn an.Er lächelte zurück.Er bat mich dann auch gleich rein.Ich sagte:,, Wiso hat Tobias dich so Verprügelt? "

,, Das kann ich dir nicht sagen."erklärte er und sein lächeln verschwand.Ich hörte dann auch auf zu lächeln.

,, Ich muss es wissen, bitte."flehte ich ihn an. ,,Okay, er behautete das ich dir angeblich auf den Arsch geschaut hätte.Das stimmt nicht! Letztens hat er auch ein Mädchen geschlagen."

Mir lief es eiskalt den rücken runter.Was? Mein Tobi schlägt mädchen? Ich war mir sicher das ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.Ich entschloss dann mit ihm Schluss. Später klingelte ich bei ihm.Er öffnete die Tür und wollte mich Umarmen, doch ich entwich ihm.Er schaute mich entäuscht an.

,, Tobias, ich muss dir was sagen!"murmelte ich.

Er sagte:,, Ja schatz, was ist los?"

Ich ging noch zwei Schritte zurück und sagte:,, Ich mache Schluss.Ich habe Angst vor dir!"Ich drehte mich um und lief schnell weg.Ich hörte wie er nach mir rufte.

,,Alexa, bleib hier. Das wirst du noch büßen! "Er lief mir hinterher.Ich bekam panik.Ich lief in einen Wald hinein.Als ich bemerkte das er nicchmehr hinter mir ist, hielt ich an und setzte mich auf einen Baustamm.Ich blieb dort solange bis ich mir sicher war das Tobias weg war.Also lief ich jetzt vorsichtig aus dem Wald heraus.

Kapitel 2

Ich war gerade auf dem weg zur Schule,als von hinten jemand kam und mich Packte.Als ich nach hinten schauen konnte sah ich das es Tobias war.Er gab mir eine Blau farbige tablete und eine Flasche die mit Wasser befüllt war.

,,Schluk die tablete!"forderte er mich auf.Ich nahm die Tablette ohne ein Wort von mir zu geben in den Mund und trank das Wasser bis sie in meinem Bauch landete.Nach ein Paar Minuten konnte ich Plötzlich nichts mehr spüren.Und dann war ich weg!

Ich wachte auf.Wo bin ich?Als ich bemerkte das ich In Tobias seinem Schlafzimmer war,hörte mein Herz auf zu Klopfen.Obwohl ich wusste das er mir was antun will.Er kam nach ein Paar Minuten dann mit einer großen Tasche rein.Wieso bin ich nicht abgehauen.

Er sagte:,,Los,wir verschwinden von hier!"

,,Was?Ich geh nicht von hier weg.Was machst du mit mir?"

Er sagte:,,Wollte ich schon immer machen."

,,Du bist krank!"schrie ich ihm ins Ohr.

Er zerrte mich in ein Auto.

,,Du hast noch Kein Führerschein."

Er ignorierte mich.Er schubste mich in den Beifahrersitz hinein und schnallte mich an.So als wär ich ein kleines Kind. Er stieg ein.Er sagte:,,Wenn du dich versuchst zu wehren,bekommst du eine Strafe!"Is er jetzt völlig durchgeknallt? Er steckte den Schlüssel in das Zündschloss und drehte ihn, bis das Auto laut Brummte. Er sagte:,, Wir fahren jetzt in mein geiles Apartment das ich für uns beide Gekauft habe.Glaub mir, es wird dir gefallen. "Die Autofahrt dauerte sehr lange, also entschied ich das ich etwas Schlafen könnte. Ich legte meine Füsse hoch und schloss die Augen. Ich wachte nach einer Zeit wieder auf.Ich wusste das ich von was schönem geträumt hatte, aber ich wusste nichtmehr was.Normalerweise ist es so dass, wenn man was schönes träumte vergisst man es gleich wieder, mann kann sich meistens nur an Einzelteile erinnern.Aber bei Albträumen, weiss man wenn man aufwacht noch alles.

Ich schaute zu Tobias rüber, entweder er bemerkte mich garnicht oder er Ignorierte mich. Ich hasse es wenn mich jemand ignorierte. Ich beschloss ihn anzusprechen und ihn zu fragen wann wir da sind.Sehr erfreut war ich ja nicht, aber ich habe voll den Hunger.

,,Hei, wann sind wir da, man.Ich muss jetzt was essen!"

Er sagte:,,Halbe Stunde etwa."

Gut es dauerte zwar schonwieder fast eine Stunde bis wir da waren, aber jetzt sind wir Angekommen.

...

...

Ich stieg aus dem Auto heraus und schaute mich um.Tobias nahm meine Hand und zerrte mich in das edle Hochhaus hinein.Im inneren des großen Gebäudes sah es sehr schön aus.Das mag Ich . Er zog einen Schlüssel aus der Hosentasche und lief richtung Treppe, im 3. Stockwerk Bog er ab, richtung Appartment 34, die Zahl stand auch auf dem Schlüssel. An der Tür mit der Nummer 34 angekommen, steckte Tobias den Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür.

Etwas ängstlich,aber auch neugierig, betrat ich das Appartment.
So etwas schönes hatte ich noch nie in meinem gesehen,geschweige denn betreten.
Tobias,der neben mir stand,war nicht besonders angetan.
,,Wie teuer war das hier?"fragte ich ihn.
Er seufzte laut und antwortete:,,Was interessiert dich denn der Preis.Wichtig ist, das du dich wohlfühlst."
Wie kann ich mich hier wohlfühlen,wenn ich gerade sozusagen entführt wurde.

Ich lief weiter richtung Schlafzimmer.
Das Bett schmückte sich mit roten Rosenblättern,die zu einem Herz geformt waren.