"Wenn Du möchtest." Er nickte eifrig. Mo umarmte mich und ging sich umziehen. Erik war schon fertig. Am Abend packten wir unsere Sachen und ich bekam langsam ein mulmiges Gefühl im Bauch. Was, wenn sie mich nicht mögen. Geschafft ließ ich mich ins Bett fallen und schloss die Augen. "Willst Du nicht die Dinge aus dem Badezimmer noch einpacken?"lachte Erik. "Ne, dafür habe ich ja meine FREUNDIN." Das Wort betonte ich extra laut. Er denkt einfach immer mit wie eine Frau. Er prustete aus und packte tatsächlich meine Sachen mit ein. "Schön, wenn man einen Freund hat,"lachte ich extra laut. Er packte alles seelenruhig weiter ein. Danach kam er auch zu mir ins Bett und wir schliefen Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen packte Erik unsere Koffer in den Kofferraum und ich räumte das Haus zu Ende auf. Auf der Fahrt redeten wir fast gar nicht. "Warum bist Du so nachdenklich, Baby?"fragte er einfühlsam. "Was, wenn deine Eltern mich nicht mögen?" Er schaute schief. "Kann schon sein..." Er stockte. "Sie werden dich lieben." "Wie alt ist deine Schwester?"fragte ich voller Sorge. "Bisschen älter als ich, alles wird gut,"lachte er.
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Would you still love me the same? ~Erik Durm
FanfictionIn einer Klinik lernt die krebskranke Emilia den Fußballer Erik Durm kennen. Doch schnell muss sie sich wieder von ihm verabschieden, denn ihre Krankheit ruft mal wieder. Aber er besucht sie ständig und will für sie da sein und jede freie Minute mi...