... Ich will nicht das du gehst!, sagte sie mit Tränen in den Augen. Ich brauche dich hier, ich bin ganz alleine und ich habe auch keine Freunde die etwas mit mir Unternehmen. Ich habe nur dich! Ich habe dich vermisst!,sagte sie. Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Ich stand da wie 'angewurzelt'. Warum sagt sie mir so etwas traurig und süßes zugleich? Ich fing auf einmal einfach an zu lachen. Sie fragte mich Was es da zu lachen gäbe. Sie ist so süß und unschuldig noch dazu. Ich antwortete ohne zu überlegen, dass sie wirklich süß ist wenn sie weint und es mich kaputt machen würde dich so zu sehen. Warte, warum finde ich das süß und warum macht mich das kaputt? Sie ist nur eine Freundin. Und das wird auch so bleiben. Aber warum habe ich überlegt? Ich wurde rot und sagte ihr das ich gleich wieder da bin und sie hier warten sollte. Ich rannte so schnell auf die Toilette wie es ging. Was geht in mir vor? Sie ist meine Beste Freundin und ich kann mich wirklich glücklich schätzen das ich mit einer so tollen Person befreundet bin. Ich sollte jetzt einfach ruhig bleiben und zu ihr zurück gehen. Ich meine, man sollte eine so tolle Persönlichkeit nicht im Raum stehen lassen. Ich ging beruhigt zurück und traute meinen Augen nicht.
Elisa POV
Warum lachte er? Ich habe doch garnichts lustiges gesagt. Lacht er mich aus? Als bester Freund? Das tut weh. Als ich ihn fragte was es da zu lachen gäbe, antworte er das ich süß aussehe wenn ich Weine und dass es ihn kaputt machen würde wenn er mich so aufgelöst sieht. Ich weiß nicht ob ich jetzt sauer auf ihn sein soll weil er mich süß findet wenn ich Weine oder ob ich das unglaublich niedlich von ihm finden soll das mein Bester Freund sich so um mich sorgt. Er ging kurz weg und forderte mich dazu bitte hier zu bleiben. Ich stellte mich an die bar und bestellte mir ein Cocktail und wartete auf Brian. Neben mir der Freie Platz wurde auf einmal besetzt. Ein nicht gerade gut aussehender Junge setzte sich neben mich und fing an mit mir zu flirten worauf ich nicht ein ging. Er nahm meinen Arm und sagte schmutzige Wörter bzw Sätze in mein Ohr. Ich sagte er soll aufhören. Der Junge hörte nicht und ich versuchte mich zu wehren, vergeblich. Ich schloss meine Augen und rief um Hilfe. Ich hatte solche Angst da der Junge versuchte mich mit zu schleppen. Ewigkeiten vergingen bis ich auf einmal spürte das der Junge mich losgelassen hat. Ich öffnete meine Augen wieder und sah einen gut gebauten Jungen der den Perversen von mir weg zog und ihm eine rein haute. Er schubste ihn weg und sagte irgendetwas zu ihm sodass der Perversling ging. Der gut gebaute und erst jetzt gut aussehende Junge kam auf mich zu und half mir hoch. Als er mich fragte ob alles okay ist, bejahte ich und bedankte michbei ihm mit einem lächeln. Er erklärte mir das er Jakob hieß, gab mir einen Zettel und lächelte zurück. Ich fragte ihn was das sei und er beantwortete meine Frage so das ich den Zettel erst Zuhause öffnen sollte und er zwinkerte mir zu. Ich verabschiedete mich von Jakob und in dem Moment kam Brian. Oh Hey, ich wollte dich fragen ob wir gehen können? Ich bin wirklich müde. Er bejahte und wir fuhren mit der UBahn nach Hause da wir etwas getrunken hatten. Wir waren allein in der Gondel und wir setzten uns auf die Sitzbank. Ich setzte mich neben Brian und lehnte mich an ihn ( siehe Bild ). Plötzlich bemerkte ich etwas warmes an meinem Hals. Warte, was tut Brian da?
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Mein Leben Und Ich
Roman pour AdolescentsHallo, ihr lieben. Ich kann leider nicht viel Schreiben da ich sehr viel in letzter Zeit zu tun habe. Ich habe mich dazu entschlossen diese Geschichte neu zu schreiben. Das heißt dies ist eine komplett neue Erzählung und ich hoffe sie wird euch gefa...