Chapter 14 ~ „Ow, don't cry"

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Ich wollte mich herzlich für die 324 Leser bedanken! Ihr seid echt unglaublich! Für mich ist das echt eine Menge, dafür das mir meine Geschichte an manchen Stellen langweilig vorkommt. Trotzdem ein mega großes Dankeschön. Ich liebe euch!

Viel Fun beim Lesen!

Sicht des Autors: 

Schnell versteckte Jane das Taschenmesser und ihr Handy und ließ sich auf den Stuhl fallen. Auch genau in der Sekunde öffnete jemand die Tür. Jane guckte zur Tür und sah Mason, mit einer McDonaldstüte in der linken Hand. ,,Ich dachte du hast vielleicht Hunger", sagte Mason und schloss die Tür hinter sich. Jane zuckte mit den Schultern. ,,Jane, sei nicht sauer auf mich", flehte er und kam auf sie zu. ,,Ich will das du mir erklärst, was früher im Wald passiert ist", forderte Jane, so konnte sie ihn ablenken und sich bei ihm einschleimen.

,,Okay, bist du dann nicht mehr sauer?", fragte er runzelte aber die Stirn als er bemerkte das Jane nicht gefesselt war. ,,Wie?", fragte Mason und zeigte mit dem Finger auf die Seile. ,,Frag nicht". antwortete sie. Mason ließ das Thema fallen und gab Jane die Tüte.

,Also, du weißt ja das ich tiefer in den Wald gelaufen war und ich bin den Schreien gefolgt.."

Flashback: 


Weiter lief diese kleine Figur den Schreien nach. Es gab ihm ein Gefühl, als wären diese Schreie Einladungen, die ihn immer tiefer in den Wald führten. Die Angst war nicht zu spüren, kein Funken von Angst glühte. 

Seinen Mut beweißte er, doch dann passierte es, er sah sie, die Toten. Eine weiße Gestalt, mit Blut unterlaufenen Augen und die Lippen trocken und aufgesprungen. Mason schluckte schwer und seine Füße waren wie am Boden angekettet. Er bewegte sich keinen Millimeter, auch die Gestalt blieb wo sie war und schrie. Masons Herz schlug immer schneller und er spannte sich an. 

Nach Minuten hörte die Gestalt auf zu schreien und Mason fing wieder an richtig nachzudenken. Seine Augen weiteten sich als die Gestalt, sich auf Maso zubewegte. Er drehte sich um und rannte um sein Leben. 

Flaskback Ende.

,,Und dann?", fragte Jane neugierig, bevor sie ein Schluck von ihrer Cola nahm. ,,Und dann, was?"

,,Was ist dann passiert?" ,,Ich bin irgendwie aus dem Wald gekommen, aber auf der anderen Seite der Stadt, da hab ich dann bei einer Familie gewohnt, die mich aufgenommen hatte", erklärte Mason. Jane nickte. ,,Und darf ich fragen wie das mit-mit Justin und deiner Tochter passiert ist?", fragte Jane unsicher. Mason nickte. ,,Makayla, so hieß sie war auch in diese Geschäfte verwickelt, nicht das sie tötete, aber sie rechnete alles sozusagen aus. Justin hatte sie entführt, er wollte Informationen von ihr über unsere Geschäfte erfahren. Makayla sagte ihm alles was sie wollte, danach erschoss er sie", murmelte Mason, während Tränen seine Wange runter floßen, was Jane traurig machte. ,,Ow, nicht weinen", sagte Jane, stand vom Stuhl auf und wickelt ihre Arme um seine Hüfte. Mason erwiderte, als plötzlich die Tür aufsprang. 

Jane's Augen weiteten sich in Mason's Brust. Sie sah zur Tür, während sie immer noch in dieser Umarmung war und sah sie. Meine Rettung, in der falschen Sekunde. 

Justin's Sicht:

Wir kamen an unserem Ziel an und sofort sprang ich aus dem Wagen. ,,Justin, langsam!", sagte Ryder und zog mich an meinem Shirt wieder zurück. ,,Was, ich will das jetzt schnell hinter mich bringen!"

,,Aber du solltest da nicht alleine reingehen", kam Chaz zu Wort. ,,Ja ja", murmelte ich. ,,Dann bewegt, aber eure fetten Ärsche", fügte ich grinsend dazu. Worauf Ryder genervt die Augen verdrehte. 

Alle stiegen aus uns machten sich bereit. Jane sagte es seien nur 2 Personen die sie entführt hatten, Nick und Mason. Wir verteilten uns um die Lagerhalle herum und guckten durch die Fenster. Ich fand keine Menschenseele. Ich ging ums Haus, als mich plötzlich jemand wieder am Shirt zurück zog. Ryder. ,,Was?", zischte ich ihn an. ,,Shht, Nick ist oben und Mason.."

,,Bei Jane", beendete Chaz den Satz, bevor ihm William gegen den Hinterkopf schlug und er zusammen zuckte. Es machte mich wütend, nur darüber nachzudenken. ,,Ich mach diesen kleinen Hurensohn fertig!", murmelte ich und sprang durchs nächste offene Fenster. Mein Verstand setzte aus und die Wut machte sich in mir breit. Ich hörte die Jungs nach mir rufen, aber mir war es egal. Ich beendete die Herzschläger von diesen Pissern.

Leise ging ich die Treppen hoch und sah Nick, der mir den Rücken zukehrte, während er telefonierte. Ich wollte ihn eigentlich sofort nieder schießen, doch dann hörte ich etwas was mich verhinderte. 

,,Hör zu McCann, ich weiß dass das ein hohes Risiko ist, aber du musst das einfach durchziehen, egal ob das dein Bruder ist oder nicht."

Ich wusste es, ich hatte es so gewusst. McCann hatte was vor und ich würde es beenden, wenn dieser Affe versuchen würde, irgendwas zu tun. Ich hielt wieder meine Waffe hoch und gab ihm nur einen einfachen Schuss ins Bein. Ich musste Grinsen, als er zusammen brach. Lässig joggte ich die Treppen runter, wo die Jungs standen. 

,,Justin, hast du ihn umgebracht?", fragte Ryan geschockt. ,,Nein", antwortete ich grinsend. Ohne mir nur ein Wort zuglauben, rannten alle die Treppen hoch. Erleichtert kamen sie wieder runter. ,,Was denn, ihr wollt doch immer das ich Menschen töte, warum jetzt nicht?"

,,Das ist William's Job", antwortete Ryder. ,,Es war sein Job", korrigierte Max. 

,,Jetzt kommt, wir müssen Jane retten!"

Uns allen war klar, dass sie im Keller waren. Wir joggten die Treppen runter und hörten nichts, wir rochen aber was. Es war etwas wie Pommes. Mit Waffen bewaffnet stürmten wir dann in einen Raum. 

Was ich dann sah, brach mir das Herz. Ich ließ meine Waffe sinken. Jane ins Mason's Armen. Jane drehte ihren Kopf in unsere Richtung, genau wie Mason. 

Jane entfernte sich einen Schritt von Mason und sah mich an. Ich sah sie auch an. 

Als ein Schuss fiel, schloss Jane die Augen und ihr Auge tränte. Ryder hatte Mason in die Brust geschoßen. William und die anderen Jungs, mit Ausnahme von mir gingen auf sie zu. Ich hörte vieles wie: 'Jane gehts dir gut?' oder 'Du bist in Sicherheit'. Ich hörte Jane weinen und schluchzen. 

,,Alles ist vorbei", flüsterte William und nahm sie in seine Arme. 

The Death is Close » bieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt