Die Tür geht auf, ich steige aus, jogge aus der S-bahnstation raus, an den Clubs vorbei und zünde mir endlich die Zigarette an, die ich schon die ganze Zeit in der Hand halte. Ich nehme einen tiefen Zug und ziehe die Kapuze des grauen Hoodies auf. Die Leute ziehen nur so an mir vorbei und ich fühle mich wie in einem beschissenen Film. Alle Menschen laufen an mir vorbei, ohne mich auch nur eine Sekunde wahrgenommen zu haben und ich nehme wieder einen tiefen Zug von der Kippe. Als ich durch ein Loch in einem Zaun, auf eine Wiese, auf der ein großes verlassenes Haus steht, komme, kann ich sie schon sehen. Sie sitzt auf einer Steinkante und lässt die Füße über der Spree baumeln. Das Universal Logo leuchtet, spiegelt sich im Wasser und zeigt die ganze Erde in Blau, direkt neben der Oberbaumbrücke und direkt vor uns. Ich setze mich neben sie und sie schaut weg. „Amalija? Was ist los?“. Sie sagt nichts, sondern schaut mich jetzt an. Das Logo spiegelt sich in ihren Augen und aufblitzende Kometen, schlagen in der blauen Erdkugel ein, wenn sie weint. Ich strecke ihr die Zigarette entgegen und sie nimmt einen Zug. Und zwei weitere.
„Ich hab dir doch erzählt....mein Vater“ Sie schluckt und starrt auf die gegenüberliegende Seite des Flusses.
„Wenn er es nicht mehr aushält...
Wenn er es nicht mehr aushält, dann....
..."
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Über Songs die das Leben schreibt
JugendliteraturÜber Musik, Liebe, Momente in denen man mutig sein muss, Träume, Visionen und darüber sich selbst zu finden. "Ich bin Schiffsbrüchiger, auf den ewigen Weiten des Ozeans und mein Rettungsboot ist ein Notizbuch voller Bilder von uns zwei. Ich bin durs...
