Arata Break ist ein Mädchen, dass nichts fühlt. Keine Liebe, keinen Hass, keine Verwunderung, einfach nichts.
Sie ist innerlich tot.
Ausserdem verbirgt sie noch ein schwerwiegendes Geheimnis, von dem nur ihre einzige, ewig fröhliche Freundin Me...
Genervt stieß ich die Tür auf und setzte mich auf die unterste Treppenstufe.
,,Sag mal, Yuki. Was kommt eigentlich als nächstes?", fragte ich sie.
,,Ich kenn den nächsten eigentlich nicht so gut, aber sie ist der Liebling vom Boss und ist gut darin Leute zu manipulieren.", meinte Yuki nur.
,,Na das kann ja lustig werden.", brummte ich.
Dann schweifte mein Blick zu Raziel. ,,Du bist so still. Ist etwas passiert?", fragte ich verwirrt. Er zuckte zusammen.
,,Kann ich mich mal kurz unter vier Augen mit dir unterhalten?", fragte er stotternd und sah mir nicht in die Augen.
,,Klar, warum nicht." Ich zuckte die Schultern.
Die anderen kicherten hinter mir (außer Itachi.), während ich Raziel folgte. Was hatten die denn schon wieder genommen?!
,,Was wolltest du mir denn sagen.", fragte ich, als wir außer Hörweite waren.
,,I-ich mag dich."
Ich legte denn Kopf schief. ,,Ich mag dich ja auch, aber warum wolltest du mir das sagen?", fragte ich nun recht verwirrt.
,,Du verstehst das falsch. Ich mag dich mehr, als nur als ein Freund. Arata, ich ich lie-", weiter kam er nicht, denn (Ich will das nicht schreiben) ich (Neeeein!!!) drückte ihm meine Lippen auf den Mund (F*ck)
Raziel war erst zu überrascht um irgendetwas zu machen, dann erwiderte er den Kuss jedoch.
Hinter uns grölten die Shinobi und Mel. Nargel und Raphael sahen einfach nur in die entgegengesetzten Richtungen.
Als ich mich von ihm löste, flüsterte ich nur. ,,Das wurde aber langsam Zeit, Wolkenhirn."
Raziel war noch immer zu verlegen um etwas zu sagen.
Ich griff nach seiner Hand und zog in wieder zu den anderen.
Diese gratulierten uns grinsend. Ich zog Raziel lediglich die Treppen hoch und blieb vor der nächsten Tür stehen.
,,Bereit?", fragte ich.
Ohne eine Antwort abzuwarten, stieß ich die Tür auf. Vor uns stand ein kleines Mädchen. (Bild oben)
,,Hä?", machten wir nur.
Sie lächelte und trat auf uns zu.
Leider stolperte sie und fiel hin. Sie schlug sich ihre Knie auf. Ich verdrehte genervt die Augen und trat zu ihr um ihr aufzuhelfen.
Da hörte ich wie sie vor sich hin murmelte. ,,Es tut weh. Blut. Blut. Es ist überall Blut. Sie müssen sterben. Sterben. Sterben. Sterben. Ich muss sie töten. Töten. Töten. Töten."
Ich wich zurück. Doch im nächsten Moment steckte eine Klinge in meiner Seite. ,,Was zum Jashin?", schrie ich und taumelte zurück. Ihre Augen glühten wie Kohle und aus ihrem Mund hing eine lange Zunge. Ihre Zähne waren rasiermesserscharf und tötlich.
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Raziel hielt mich fest. Wütend starrte ich auf meine Seite hinab.
Die Haut um die Klinge herum war schwarz. Verdammt, die Klinge war mit Gift bestrichen.
Ich zog mein Katana.
,,Dich bring ich um.", schrie das Mädchen und griff mich an. ,,Ich bin ein Dämon aus der Hölle. Du hast keine Chance."
Ich wich aus und steckte das Katana weg. ,,Du bist ein Dämon und wagst es mich anzugreifen?", fragte ich und meine Stimme war eisig. ,,Du bist es nicht wert dich selbst ein Dämon zu nennen, Verräter. Verrecke."
,,Ha?! Was redest du da. Wie kannst du es wagen-" Weiter kam sie nicht, denn ihre Haut begann abzufallen und sich aufzulösen. ,,Was zum-? Was bist du?!", schrie sie. ,,Es war ein Fehler dich mit der Dämonenkönigin anzulegen.", zischte ich. Kalt starrte ich auf sie herab, wie sie sich in Schmerzen auflöste.
Dann drehte ich mich zu den anderen um.
Diese starrten mich mit geweiteten Augen an.
Ich sagte nur. ,,Kommt. Wir gehen weiter."
Damit stürmte ich schon die Treppen hoch und die Anderen folgten mir dich auf den Fersen.
