1.4 - sweet conciliation

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„Denkst du das etwa von mir?" Er wurde etwas lauter und ich zuckte etwas zusammen. „Naja. Nein, aber das mit uns ging so schnell und das kam alles so plötzlich und ich wusste auch nicht.. und da bekam ich zweifel, dass du mich abservierst, wenn du berühmt bist und ich habe Angst davor und ich will dich nicht verlieren, denn du bist echt wichtig für mich geworden, in der kurzen Zeit und.." Ich fing an zu weinen und wurde von Justin mit einem Kuss unterbrochen. Er löste sich wieder von mir und wischte mir die Tränen mit seinem Daumen weg. „Hey ich verlass dich nicht und benutzen tu ich dich auch nicht. Ich liebe dich und es bricht mir das Herz dich weinen zu sehen okay? Ich würde dich nicht so behandeln, wie ich früher Mädels behandelt habe ok? Du musst mir vertrauen." Ich lächelte und küsste ihn. „Ich vertraue dir und ich liebe dich auch." Dieses Mal zog er mich zu sich und drückte seine Lippen auf meine. Wir bewegten sie synchron aufeinander und er leckte mit der Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund ein wenig. Unsere Zungen spielten miteinander und seine Hände rutschten an meinen Seiten herunter und legte sie auf meinen Hintern. Er drückte leicht zu und entlockte mir ein Stöhnen. Ich löste mich und schnappte nach Luft, während er viele Küsse auf meinem Hals hinterlässt. „Jus.." Ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen, denn er biss mir sanft in den Halls und saugte daran. „Jus.. lass uns gehen bitte.." Er löste sich von meinem Hals und pustete die nasse Stelle an meinem Hals trocken. Er sah mich an, lächelte und nickte. Ich nahm seine Hand in meine, wir verabschiedeten uns noch von meinem Dad und liefen zu seinem Auto. Die Autofahrt dauerte einfach zu lange. An einer roten Ampel rutschte ich ein wenig zu ihm rüber und fing an feuchte Küsse an seinem Hals zu verteilen und fuhr mit meiner Hand einen Oberschenkel immer hoch und runter. „Babe, du musst dich noch ein wenig gedulden. Wir sind gleich da. Und jetzt hör auf mich so an zu turnen." Ich lies von ihm ab und setzte mich wieder gerade hin. Er fuhr los, als die Ampel grün wurde und kurze Zeit später waren wir an seinem Haus. Er stellte sein Auto auf die Einfahrt und wir stiegen aus. Kaum betraten wir sein Haus und schloss die Tür hinter uns fielen wir über einander her. Wir küssten und leidenschaftlich und unsere Zungen tanzten miteinander. Er führte mich in sein Zimmer und schloss seine Tür zu. Er fing an mir mein Top auszuziehen und schmiss es in irgendeine Ecke. Sein T-Shirt folgte und flog ebenfalls durch die Gegend. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen und ich half ihm und zog direkt seine Hose herunter. Wir standen nur noch in Unterwäsche mitten in seinem Raum. „Spring!" befahl er mir. Ich machte das, was mir gesagt wurde und wickelte meine Beine um seine Taille und die Arme um seinen Nacken. Er brachte mich zum Bett und legte mich darauf ab, ohne dass wir uns von einander lösten. Er löste meinen BH und warf ihn weg. Mit seinen Lippen fuhr er meinen Hals hinunter und widmete sich erst meiner rechten Brust, die er liebkoste und massierte die linke. Danach wechselte er. Bevor er sich an meinem Slip zu schaffen machte drehte ich uns um und küsste seine Brust entlang und stoppte kurz vor seinem Hosenbund. Ich zog diese mit den Zähnen herunter und widmete mich seinem großen Prachtstück.(^^) Ich umkreiste die Spitze mit meine Zunge, wobei Justin stöhnte. Ich spielte erst ein wenig mit seinem Penis bevor ich ihn ganz in den Mund nahm und meinen Kopf hoch und runter bewegte. Zwischen durch streifte ich mit meinen Zähnen seine volle Länge entlang. „Boah, Babe, hör nicht auf. Ich komme gleich. Mach weiter!" Ich beschleunigte etwas mein Tempo und schluckte, als sich Justin in mir ergoss. Ich schluckte alles und fuhr mit meiner Zunge an meine Mundwinkel um den Rest weg zu lecken. Ich küsste wieder seinen Bauch hinauf zu seinem Hals und fand den Weg zu seinem Mund. Er drehte uns um und küsste mich mit so viel Leidenschaft. Er zog meinen Slip mit einem Ruck herunter und fuhr mit einem Finger in mich hinein. Er massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte in seinen Mund und er nahm einen zweiten und dritten Finger hinzu. Ich war ihm wohl feucht genug, denn er zog die Finger aus mir heraus und leckte sie ab. Er beugte sich zu seinem Nachttisch und kramte eine quadratische, silberne Verpackung heraus. Ich konnte nicht mehr warten, ich wollte ihn spüren. JETZT. Er öffnete die Verpackung mit seinen Zähnen und stülpte sich das Kondom über, bevor er meine Beine etwas spreizte und sich dazwischen platzierte. „Bereit?" fragte er und ich nickte nur, in meinen Augen das Verlangen und die pure Lust. Er stoß erst seine Spitze in mich hinein und ich ließ einen Schrei los. Er lies mir Zeit um mich an seine Größe zu gewöhnen und stieß dann mit seiner ganzen Länge in mich hinein. Es schmerzte, ach wenn ich schon mal mit ihm geschlafen habe, konnte ich mich wegen einmal Sex nicht an seine Größe gewöhnen. Auch dieses mal ließ er mir Zeit. Ich gewöhnte mich recht schnell an den Schmerz und er stoß mit aller Kraft in mich hinein und brachte mich zum schreien. Ich klammerte mich in seinen Rücken und kratzte ihn wahrscheinlich auch ziemlich stark, doch das war mir in dem Moment egal. „Baby, du bist so eng!" Er lächelte und ich zog ihn zu mir herunter und drückte meine Lippen auf seine. Er löste sich von mir, als er merkte, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. „Sie mir in die Augen wenn du kommst. Ich will es in deinen Augen sehen." Ich sah ihn an und er wurde immer schneller, sodass mein Orgasmus kurz darauf auch kam. Er drehte uns und ich kreiste mit meinen Hüften, damit auch er zu seinem Orgasmus kam. Ich musste mich nicht lange bemühen, denn er ließ sich schlapp hängen und lockerte seinen Griff um meine Hüften. Ich zog ihn aus mir raus und machte das Kondom ab. Ich warf es zum Mülleimer und traf. Wir krabbelten unter die Decke und ich kuschelte mich an ihn. „Man. Woher kannst du so etwas, Hanna. Du warst unglaublich." Ich lächelte ihn an und küsste ihn. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und fing an Kreise über sein Kronen-Tattoo zu malen. Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief mit einem Lächeln ein.

1103 Wörter

Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt