Kapitel 3

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Maddies pov

Ich wurde von einem Klopfen an der Balkontür geweckt. Ich öffnete langsam meine Augen weil ich Angst hatte. Ich schaltete mein Licht an und ging an die Tür ich sah eine Gestalt vor mir die ich nicht zuordnen konnte. Ich Kam immer näher bis diese Gestalt sprach. "Maddie mach die Tür auf es regnet" als mir die bekannte Stimme bekannt wurde öffnete ich jedoch nicht die Tür. "Was machst du hier Justin? " "Ich möchte reden" "Ich habe schon alles gesagt was ich sagen wollte" "Lass mich bitte rein. Ich öffnete die Tür und trat ein Schritt zurück. Er kam rein und stellte sich neben mich. Ich schloss die Tür und ging auf mein Bett zu. Ich setzte mich hin. "Also was willst du mir noch  sagen?" "Man maddie es tut mir leid man ich habe dir schon alles erklärt warum ich so zu dir war" "Aber du konntest nichts dagegen machen oder was?" "Man ich weiß nicht" "Gibt's noch was was du mir sagen möchtest?" "Ich liebe dich" als er dass sagte schaute er mir tief in die Augen. Es fühlte sich gut an es aus seinem Mund zu hören aber ich weiß dass es nie was werden wird was mich traurig macht. Ich stand vom Bett auf und lief zur Balkontür die ich öffnete. "Dann kannst du jetzt auch gehen" auch wenn ich es nicht wollte aber es wäre fürs erste am besten. Denn dass wird mir alles zu viel. Er stand auf und schubste mich gegen die Wand. Was mich aufkeuchen ließ. Er kam mir näher zu nah so dass unsere nasenspitzen sich schon fast berührten. Die Nähe von Justin machte mich nervös weshalb ich unbewusst  auf meine unterlippe bis. Er streifte meine Lippen kurz und ich spürte seinen Atem an meinen Lippen. Ich atmete unkontrolliert. Er küsste mich. Es fühlte sich so gut an und unsere Lippen waren wie für einander geschaffen. In meinem Bauch platzte gerade ein Feuerwerk. Doch ich wusste dass er mich verletzen wird weshalb ich ihn von mir schubste. "Justin es wäre besser für uns beide wenn du gehen würdest" " Babe es wäre besser für dich aber nicht für mich" er wollte mich wieder küssen doch ich drückte ihn wiedermals weg. "Justin geh bitte" er ging durch die Tür schaute nochmal kurz zu mir und sprang runter. Wie ist er da hoch gekommen?

Ich schloss die Tür und hoffte nur dass er mich heute nicht noch mal weckt. Ich lief zu meinem Bett setzte mich dort hin und fasste meine Lippen sanft mit meinen Fingerspitzen an. Sie kribbelten so sehr. Ich schaltete mein Licht aus und schlief mit einem kribbeln auf den Lippen ein.

So dass wars mit dem Kapitel ich weiß der ist kurz aber um diese Uhrzeit noch ein  kapitel zu schreiben ist nicht gerade einfach. Ich hoffe es hatt euch gefallen.😊

Just wanna feel your kissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt