Mein Leben war noch nie normal.
Anstatt alles mit meiner Mutter zu besprechen, war ich immer mit meinem Vater unterwegs.
Ich spielte nie mit Puppen, sondern mit Fußbällen.
Von Liebe hielt ich nie irgendetwas, denn keine Liebe war unendlich.
Ich hatte kaum weibliche Freunde, nur männliche, doch trotzdem war mein bester Freund mein Dad.
Aber eines war normal an mir.
Ich war in diesem Fall ein Klischee.
Ballett.
Vivaldi.
Zur klassischen Musik tanzen. Genießen. Fliegen.
Doch jeder Traum zerbricht irgendwann.
Auch der der kleinen Charlence Émeline Barnier.
Er zerbrach als erstes im Alter von vier Jahren, zum zweiten Mal kurz vor meinem zwölften Geburtstag und das dritte Mal als ich dreizehn war.
Doch ich bin mir sicher, dass diese drei Male nicht die letzten waren.
Hejuu,
Ja ich poste zu viele Storys, die ich nie beende. Doch eine ähnliche Story haeb ich auch schon auf meinem Instgramaccount @/schicksalsgefickte gepostet. Hoffe, euch gefällt die Story trotzdem :p
Mary
