Sasha’s P.O.V
Als heute Morgen mein Wecker klingelte stand ich auf und machte mich bereit von Harry und dem Umzugsteam abgeholt zu werden. Ich sitze nun schon seit einiger Zeit in meinem leeren Zimmer und warte auf Harry. Er hat doch gesagt er holt mich um 10 ab? Wo zur Hölle ist er es ist schon 10.20 und ich hasse es wenn man unpünktlich ist.
Ich stand auf und lief nach unten um mich langsam aber sicher von meinen Eltern zu verabschieden. Ich habe ihnen immer noch nicht über die ganze Heiratssache verziehen wieso auch, ich meine hallo? Wie konnten sie das nur ohne mich entscheiden? Auch egal.
Ich wollte gerade vom Flur in die Küche abbiegen als es an der Haustür klingelte. Ich haschte zur Tür und öffnete sie. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen in ein paar Monaten den Jungen zu Heiraten der gerade vor mir steht. Ohne auch nur etwas zu sagen ging Harry an mir vorbei nach dem er mir einen Kuss auf die Wange gab. Warte mal warum fühle ich nun ein Kribbeln in meinem Bauch? Ich versuche es so gut es geht zu ignorieren und zeige den Umzugsleuten wo meine Sachen stehen.
Ich eilte nach unten ins Wohnzimmer wo auch schon meine Eltern auf mich warteten nun da die Umzugsleute alles in ihrem Van verstaut haben.
„Auf Wiedersehen Mama und Papa.“ Sagte ich und drehte auf meiner Ferse um und ging. Ich wollte nicht noch länger hier bleiben nach dem was sie Gestern gebracht hatten.
Als ich im Flur auf Harry traf und er mir seine Hand entgegenhielt um mich zum Auto zu führen nahm ich sie dankend an und lief mit ihm nach draussen. Ich verschwendete nicht einen Blick zurück.
Nach etwa einer 30 Minuten Auto Fahrt durch London kamen wir endlich an Harry’s WG an. Ich hatte irgendwie Angst vor seinen Bandmitgliedern.
Ich klammerte mich an Harry’s Arm als wir langsam auf die Eingangstür zu liefen.
„Was ist wenn sie mich nicht mögen, Harry?“, fragte ich ihn leise.
„Keine Angst, sie werden dich lieben wie eine Schwester.“ Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Jedoch beunruhigte mich dies noch mehr.
„Keine Angst Sasha sie können dir nichts antun ich bin auch noch hier und ich werde dich schon beschützen. Also lass meinen Arm los und geh hinein. Ich zeige nur kurz den Umzugsleuten wo sie die Sachen hinstellen sollen ok?“ sagte er und sah mich mit seinen wunderschönen grünen Augen an, bevor er mich auf die Stirn küsste und mich im Flur seiner WG stehen liess.
Ich wusste nicht was ich nun machen sollte also blieb ich einfach so stehen und wartete auf Harry’s zurückkommen. Als ich plötzlich Gelächter von der Treppe hörte, rannte ich hinaus und versteckte mich in Harry’s Auto. Vielleicht sollte ich noch erwähnen dass ich extrem Schüchtern bin wenn ich nicht gerade wütend bin. Das erklärt auch warum ich Gestern mit Harry reden konnte, ich war sauer auf meine Eltern.
Ich sass im Range Rover von Harry gute 5 Minuten lang, bis ich meinen Name hörte.
„Sasha, wo bist du?“ kam es aus der Richtung des Hauses. Es war Harry Stimme, dass wusste ich.
Als ich jedoch immer noch nicht Antwort gab klingelte mein Handy. Die Anrufe ID zeigte mir dass es Harry war. Schnell nahm ich ab.
„Hey Sasha, wo bist du?“ fragte er besorgt.
„Im Auto.“ Sagte ich leise und hörte kurz darauf dass er auf gelegt hat.
Nach einer Minute öffnete sich die Eingangstür und Harry kam heraus. Er lief auf sein Auto zu und lächelte mich an. Doch als er jedoch die Tür öffnete und versuchte mich hinaus zu ziehen verkriechte ich mich in den hinteren Teil des Wagens und kauerte mich in den Sitz. Ich wollte wirklich nicht zu den Jungs ins Haus.
„Komm schon, Sasha die Jungs wollen dich kennen lernen.“ Sagte Harry und schlang seine Arme um meine Taille. Ich wehrte mich nicht, denn es gab keinen Sinn er war stärker als ich. Als er mich auf den Boden stellte und voraus ging blieb ich einfach neben dem Auto stehen und bewegte mich kein bisschen.
„Sasha, komm!“ rief mir Harry aus 3 Metern entgegen, ich jedoch begann nur zu zittern und wollte mich auf den Boden setzten da mir schwindelig wurde. Vielleicht hätte ich Harry sagen sollen dass ich extrem Schüchtern bin. Ich setzte mich langsam auf den Boden und wartete bis Harry bemerkte dass ich ihm immer noch nicht ins Haus folge. Und schon drehte er sich um. Sein Blick änderte sich schlagartig von Glücklich zu Besorgt.
„Sasha, alles ok? Warum sitzt du denn auf dem Boden?“ fragte er mich und hob mich Brautstyle mässig hoch.
„Harry, du solltest vielleicht wissen ich bin extrem Schüchtern und mir wird immer schwindelig und ich fange an zu zittern wenn ich neue Leute kennen lernen muss.“ Sagte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
„Kannst du mich einfach in mein Zimmer bringen?“ fragte ich ihn.
Und somit brachte er mich in mein neues Zimmer. Jedoch war ich nicht damit zufrieden.
„Harry, ich will in dein Zimmer, ich will meine Sachen in deinem Zimmer ich will nicht alleine sein.“ Sagte ich müde und er nickte nur vorauf hin er mich in sein Zimmer brachte und mich auf sein Bett legte. Er begann damit die Kisten in sein Zimmer zu transportieren damit ich alles in Ruhe auspacken kann.
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Hey Leute, ich würde mich wirklich darüber freuen wenn ihr mir ein paar Kommentare da lassen würdet, damit ich weiss wie ihr es findet.
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Eure Chantal
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His Parents Choice (Harry Styles FanFic)
FanficWas würdest du machen wenn deine Eltern dir eine Tages deinen zukünftigen Mann vorstellen? Was würdest du machen wenn dein zukünftiger Harry Styles ist? Und was würdest du machen wenn du erfahren würdest dass seine Eltern besser gesagt Mutter dahint...