Weihnachtsgeschenk

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Es war ein klarer Wintertag im Dezember, die gezuckerten Dächer der Stadt glitzerten in der Abendsonne. Ich war am Weg zu einer Freundin, zwischen uns hat es bereits Spannungen gegeben aber keiner von uns hat sich bis jetzt getraut es anzusprechen. 

Sie hat  mir gesagt dass ich wegen den Weihnachtsgeschenken zu ihr kommen soll. Ich Blicke auf die Uhr meines Handys: "Halbe Stunde zu früh...mal sehen ob sie schon zu hause ist." Sage ich mir klopfe wie immer an und trete in die Wohnung ein. Es war ungewöhnlich still. Normalerweise ist immer ein Elternteil und/oder eine oder zwei ihrer Schwestern da. Doch heute war die große Wohnung leer.
Ich gehe langsam rein und beginne meine Schuhe und Jacke auszuziehen. Ich bewege mich Richtung Wohnzimmer, keine Spur von ihr. Aber dafür viel Stille. Wobei, es ist doch keine perfekte Stille. Ich höre plätscherndes Wasser aus dem Bad. Die war keinesfalls das erste mal dass sie gebadet hat während ich auf Besuch war. Meine Beine tragen mich Richtung Badezimmer. Ich hebe meine Hand und will anklopfen, doch jetzt höre ich es erst. Durch die Tür dringt leises und sinnliches Stöhnen. Meine Hand versteinert in der Bewegung. Die Gedanken drehen sich auf einmal nur mehr um ein Bild...Sie, nackt in der Wanne, mit der einen Hand an ihren Brüsten und die andere in ihrem Schritt.
Die  Überlegung ist da, dass ich rein gehen soll. Entschließe mich aber dagegen und geh in die Küche mir was zu trinken zu holen damit ich ein bisschen abkühle. Gedacht getan. Aber das Stöhnen wird lauter und meine Gedanken intensiver. Mit meinen sich überschlagenden Gedankengängen sag ich mir "Was solls" und geh Richtung Bad. Ich mache langsam die Tür ein Stück auf. Die warme feuchte Luft kommt mir entgegen und berührt meine Haut. Das stöhnen ist durch die geöffnete Tür lauter geworden. Ich mache die Tür weiter auf und sehe sie mit den Füßen zu mir in der Badewanne liegen.
Ihre Fersen ruhen auf dem Rand der Wanne und ihre Oberschenkel stehen an den Seiten der Wanne an. Und wie das Bild in meinem Kopf es prophezeit hat massiert sie mit einer Hand ihre vollen, nassen, gänzenden Brüste. Die Finger streichen über ihre gepiercten Nippel. Mit der anderen Hand fingert sie sich intensiv. Sie hat den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen geschlossen, deswegen hat sie mich noch nicht bemerkt. Ich sehe ihr für ein paar Sekunden zu, wie sie sich über ihren nassen sexy Körper streicht, dabei immer wieder laut atmet und ein wenig stöhnt. Ich merke wie es mich heiß macht und dass mein Schwanz härter wird. Ich räuspre mich leise. Sie bemerkt es und siehst mich erschrocken an. Ihre Füße sind noch immer weit gespreizt. Erst nach ein paar Sekunden merkt sie wirklich was gerade los ist und drückt ihre Füße zusammen, eine Hand verdeckt ihre Brüste und mit der anderen verdeckt sie ihren Schoss. Ich gehe wie von selbst auf sie zu. Ihr Herz rast und sie bemerkt die Delle in meiner Hose. Ich komme weiter auf sie zu beug mich über sie und küsse sie. Unsere Lippen berühren uns zum ersten mal. Meine Gedanken rasen und bleiben doch bei einem Gedanken stehen:
Ich will sie .
ICH will sie.
ICH WILL SIE.

Sie küsst mich zurück. Meine Hand gleitet über ihren Körper, über ihre Wange, den Hals, die Brüste, den Bauch und langsam weiter nach unten. Ich spüre dass es sie heiß macht da sie die Beine wider zu spreizt beginnt. Meine Hand streichelt über ihre äußeren Lippen und ich fange an den Kitzler zu massieren. Sie versuchst ein Stöhnen zurück zu halten, aber schafft es nicht ganz. Eine ihrer Hände wandert zu meiner Hose und macht langsam den Reißverschluss auf. Sie holst meinen Schwanz raus und streichelt über ihn. Ich höre auf sie zu küssen, aber mein Mund ist noch lange nicht fertig mit ihr. So ein wundervoller hals gehört geküsst, dann sauge ich leicht daran und beiße sie dann zärtlich, ich fingere sie noch immer und sie holt mir mittlerweile einen runter. Ich höre auf und wir sehen uns tief in die Augen....Auf einmal hebe ich sie aus der Wanne und trage sie ins Wohnzimmer und leg dich auf den Boden, knie mich zu ihr und küsse sie. Ich ziehst mir mein T-Shirt aus. Aus dem nichts heraus fällt sie mir um den Hals, drückt mich mit dem Rücken auf den Boden und setzt sich auf mich drauf. Wir küssen uns lange, Streichen mit unseren Händen Gegenseitig über den Körper des anderen. Sie zieht mir dann den Rest auch noch aus. Ihr Blick fällt kurz verlegen auf meinen Schwanz. Sie kommt mir langsam entgegen und will sich anscheinend auf mich rauf setzten, aber ich drück dich weg und stehe auf. Ich küsse sie und flüster ihr dann ins Ohr: "Ich habe dein Geschenk mit." Ich steh auf, gehe zu meinem Rucksack und hole das Bonadge Tape raus.

Für die die es nicht wissen Bondage Tape ist leicht dehnbar und hält nur auf sich selbst. Also Quasi wie Panzerband nur freundlicher zur Haut

Sie grinst mich an. Ich geh zurück zu ihr, nehme ihre Hände vor ihrem Bauch zusammen. Den, welch Überraschung, ich möchte sie dir zusammenbinden. Sie wehrt sich aus Spaß und wir raufen ein wenig, aber im Endeffekt hat sie kein Chance und endet mit gefesselten Händen. Ich lege das Band auf die Seite und lege sie auf den Rücken. Meine Lippen legen sich zärtlich auf ihre, verwöhnen den Hals, mein Zungenpiercing spielt an ihren Nippeln. Meine Lippen suchen sich ihren Weg über den Bauch, küssen ihre Oberschenkel Innenseiten, drücke meine Zunge und das Piercing zwischen deine Schamlippen und lecke zärtlich von unten nach oben. Ich sauge an deinem Kitzler, Umkreise ihn mit der Zunge und lecke dann wider nach unten. Ich streiche über die Mitte ihres Körpers und schiebe sanft meine Zunge in sie hinein. Ich merke wie feucht sie ist, und ich liebe es. Mein Mund widmet sich wider dem Kitzler und einer meiner Finger dringt währenddessen langsam in sie ein. Sie stöhnt auf und streckt ihrem Rücken durch. Ich schiebe dir eine zweiten Finger rein und fange an sie pulsierend zu bewegen. Sie stöhnt dass ich nicht aufhören soll und wird lauter. Je lauter sie wird desto schneller und desto härter presse ich meine Zunge gegen sie.
Mittlerweile drückt sie meinen Kopf mit ihren gefesselten Händen fester gegen sich. Sie stöhnst immer lauter und sagst sie würde gleich kommen. Ich hör auf und flüster ihr in das Ohr: „noch sind wir nicht fertig."
Ich drück ihre Füße auseinander und beuge mich über sie. Ihr erwartungsvoller und doch schon ein wenig fertiger Blick schmeichelt mir. Ich streiche mit der Spitze meines Schwanzes über ihre scheide und schiebe ihn langsam in sie. Sanftes Stöhnen dringt aus ihrem halb geöffneten Mund und sie schlingst ihre Füße um mich. Ich besorg es ihr am Anfang gefühlvoll, stoße aber immer fester und tiefer zu. Wir küssen uns immer wider.
Nach ein wenig Spaß steh ich auf, nehme sie an den fesseln, zieh sie zum Esstisch und leg sie mit dem Bauch drauf, so dass ihre Füße noch am Boden sind. Sie ist so feucht dass ihr ein paar tropfen an den Beinen runter rinnen. Ich sehen dass und es macht mich nur noch schärfer und wilder. Ich dringe nur mit der Spitze zu und stoß dann kräftig zu. Es drückt sie nach vorne und ich tobe mich richtig an ihr aus. Immer schneller und tiefer. Sie wird lauter und ich merke dass sie bald kommt. Ich stoße so schnell zu wie ich kann. Ich hol den Schwanz raus und stoß noch einmal schnell und tief zu. Sie stöhnt auf und wir kommen. Meine Schwanz pulsiert in ihr und sie fühlt wie mein heißes Sperma sie  langsam füllt. Ich zieh ihn raus, ihre Beine zittern und werden weich. Sie sackt zusammen und legt sich auf den Boden. Ich mache ihr die Fesseln auf und trage sie wider zurück in die Wanne. Ich Küss sie und sag dass ich sie liebe. Sie siehst mich an und flüsterst: „Ich dich auch."

Feurige LendenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt