AUTHORS NOTE LESEN BITTE IST WICHTIG!!!
Sasha’s P.O.V
„Sasha, wo bist du?“, rief Harry aus dem Schlafzimmer. Ich war gerade unten in der Küche und räumte das Chaos in der Küche von Niall auf.
„In der Küche.“, schrie ich.
„Hast schon wieder Hunger?“, schrie er durch das Haus.
„NEIN, aber ich räum das Chaos der Jungs auf.“, sagte ich nun als ich sah das Harry im Flur war.
„Sasha, dass ist nicht deine Aufgabe. Sie können es selber machen.“
„Ich hatte aber nichts zu machen.“, sagte ich, jedoch hatte ich nicht das Gefühl das er mir zu hörte. Er tippte irgendetwas auf seinem Handy herum.
„Sasha, was haltest du davon wenn wir heute Mittag etwas essen gehen?“, fragte er leicht nervös. Sasha nickte nur und gab mir einen Kuss auf die Wange bevor sie ins Wohnzimmer lief und sich auf die Couch setzte und ein Magazin das auf dem Tisch lag las. Ich lief ihr nach und setzte mich neben sie auf die Couch und ging mit meinem Handy auf Twitter. Ich wollte der Welt zeigen das ich stolz dass sie so selbstlos wahr und dies für mich machte, jedoch habe ich langsam nicht mehr das Gefühl dass sie es nur macht weil sie von ihren Eltern gezwungen wird sondern dass sie es auch von sich auf alleine will. Ich weiss nicht wieso es mir so vorkommt jedoch hatte ich einfach diese bestimmte Bauchgefühl dass mir sagte das es nicht nur aus diesem Grund so war.
Anstatt noch weiter auf Twitter sinnlosen Kramm zu retweeten, stand ich auf und lief in Liam’s Zimmer um mit ihm über meinen genialen Plan zu sprechen.
„Liam, bitte sag mir das du alles organisiert hast?“, fragte ich ihn schon fast verzweifelt.
„Ja, habe ich. Hier ist alles was du dafür brauchst.“, sagte er und drückte mir eine kleine Schachtel in die Hand. Ich lief zu unserer Haustür und schnappte mir meine Autoschlüssel. Ich hopste in meinen Wagen und fuhr zu einem Blumenhändler. Wenn ich doch nur wüsste was Sasha’s Lieblings Blumen sind. Dies würde alles ein bisschen einfacher machen. Aber welche Frau liebt schon keine Rosen! Ich kaufte einen Strauss weisse Rosen für Sasha. Ich legte die Rosen und das kleine Paket auf den Rücksitz in meinem und fuhr wieder nach Hause. Es war nun schon 11.10 und schon bald müssten ich und Sasha uns auf den Weg machen. Als ich ankam lief ins Wohnzimmer und sagte Sasha sie soll sich etwas Schönes anziehen, was sie auch für die Pressekonferenz tragen könnte. Ich schnappte mir ein weisses Hemd und schwarze Hosen und zog mich schnell um bevor Sasha aus dem Badezimmer kam. Ich lief nach unten und wartete im Wohnzimmer auf sie. So nervös ich war schaute ich mehrere male nach einander auf die Uhr meines Handys um immer wieder die gleiche Zeit zu sehen. Warum konnte die Zeit nicht ein bisschen schneller vergehen? Mein Herz schlug mir bis zum Hals und langsam bildeten sich schweiss Perlen auf meiner Stirn. Warum braucht Sasha nur so lange. Und wenn man vom ‚Teufel‘ spricht, trat Sasha ins Wohnzimmer.
Sie trug ein enganliegendes rotes Kleid, das ihren Körper perfekt umrahmte. Ihre Haare waren leicht gestreckt und ihr Make-up war dezent, jedoch wunderschön.
Ich schluckte einmal deutlich Hörbar für sie, so dass sie leicht errötete.
„Wow!“, war dass alles was ich sagen konnte. So gerne ich jetzt mit Sasha hoch gehen würde und ihr das Kleid vom Leib reisen möchte, musste ich mir fest vornehmen nichts dieser Art zu tun.
„Du siehst Atemberaubend aus, Sasha!“, sagte ich und küsste sie auf die Stirn, bevor ich mir ihre Hand schnappte und sie zu meinem Auto führte. Ich öffnete ihr die Türe und bot meine Hand zur Hilfe an. In solchen hohen Schuhen sollte niemand gehen müssen. Sasha trug schwarze elegante High Heels.
„Wo geht’s denn hin?“, fragte Sasha leicht neugierig als ich mich ins Auto gesetzt hatte.
„Überraschung.“, sagte ich jedoch nur. Sasha schmollte vor sich hin und sah mich mit einem Welpen Blick an. Ich musste sagen diesen beherrschte sie wirklich gut. Jedoch wendete ich meinen Blick wieder auf die Strasse und lächelte vor mich hin. Ich hoffe nur sie mag Japanisch.
Sasha’s P.O.V
Als wir nach einigem Minuten fahren, an einem Japanischen Restaurant anhielten und parkten, wurde ich nervös. Harry lief um das Auto herum und öffnete mir Gentleman like die Tür und half mir aus dem Auto.
Harry brachte mich zu unserem Tisch als wir drinnen waren und entschuldigte sich noch einmal.
Als Harry wieder kam, hatte er einen Strauss weisser Rosen in seiner Hand und eine kleine Schachtel.
„Entschuldige mich, ich hatte diese im Auto vergessen.“, sagte er und überreichte mir die Rosen. Er legte die Schachtel auf den Tisch was mich neugierig machte.
„Dank, Harry. Sie sind wunderschön. Ich liebe Rosen.“, sagte ich und gab dem Jungen einen kleinen Kuss.
„Was ist in der Schachtel?“, fragte ich ihn weil ich mich selbst nicht davon abhalten konnte zu fragen.
„Das siehst du später noch. Sei nicht immer so neugierig!“, sagte Harry mit einem kleine Lachen in seinen Worten.
Ich und Harry bestellten uns unser Essen, dass auch schon nach wenigen Minuten serviert wurde.
ICH WILL ENDLICH WISSEN WAS IN DIESER SCHACHTEL IST!!!
Ich werde noch kirre, wenn ich nicht bald heraus finde was darin versteckt ist. Was hielt er bloss darin versteckt? Ich überlegte mir verschiedenen Möglichkeiten, was sich in dieser Schachtel verbergen konnte. Nach einiger Zeit hatten wir unser Essen gegessen und sassen nun schweigend an unserem Tisch. Das Schweigen was auf keinen Fall unangenehm doch ich wollte nur wissen was in dieser Schachtel versteckt war.
„Wenn du willst kannst du die Schachtel nun langsam öffnen.“ Sagte Harry mit einem Lächeln auf den Lippen. Als ich mich jedoch schon fast auf die Schachtel stürzte begann Harry an zu lachen. Ich hob langsam den Deckel und guckte hinein, um weitere kleine Schachteln darin zu entdecken. Ich sah Harry leicht verwirrt an.
„Öffne zuerst die zartrosafarbene Schachtel und reiche mir die weisse.“, antwortete er auf meinen verwirrten Blick.
Ich reichte ihm die weisse Schachtel, und nahm die für mich bestimmte Schachtel in meine Hand, während ich mit meiner anderen Hand die grosse Schachtel weglegte.
Ich öffnete die zartrosafarbene Schachtel, um darin einen Glückskeks zu finden. Ich sah erneut hoch zu Harry, dieser antwortete mir sofort: „Öffne ihn!“
Gesagt, getan! Ich brach den Glückskeks auseinander und legte den Keks weg, damit ich die Nachricht auf dem Zettel lesen konnte.
Als ich ihn durch las, fiel mein Kiefer nach unten und meine Augen weiteten sich. Damit ich mir auch sicher sein konnte, las ich die Nachricht erneut durch.
*Sasha, willst du meine Frau werden und mit mir durch dick und dünn gehen?*
Ich las den Zettel auch noch ein drittes Mal durch um wirklich sicher zu sein. Meine Güte war das süss von Harry. Ich schaute auf um Harry anzusehen, jedoch sass niemand mehr direkt vor mir. Ich sah um mich her und suchte Harry und fand ihn dann direkt neben mir knien, mit einer noch verschlossenen weissen Schachtel.
„Sasha“, sagte Harry als ich ihm direkt in die Augen sah: „Willst du meine Frau werden und mit mir durch dick und dünn gehen?“, sagte er und wiederholte somit die Worte auf dem Zettel.
Harry öffnete nun die weisse Schachtel in der sich ein wunderschöner Verlobungsring versteckte.
(Rechts!!!)
Ich war sprachlos!
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Die Antwort auf seine Frage erfahrt ihr erst im nächsten Kapitel also bleibt dran!! Wie fandet ihr Harry's Plan? Fandet ihr seine Idee auch süss so wie Sasha? Sagt es mir.
INFO: Der erste Kommentar bekommt eine Widmung!!!!!
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Eure Chantal
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His Parents Choice (Harry Styles FanFic)
FanfictionWas würdest du machen wenn deine Eltern dir eine Tages deinen zukünftigen Mann vorstellen? Was würdest du machen wenn dein zukünftiger Harry Styles ist? Und was würdest du machen wenn du erfahren würdest dass seine Eltern besser gesagt Mutter dahint...