Mein 8 Geburtstag war ein einziger Niederschlag. Ich hasste meinen Bruder immer noch dafür. Er wusste genau wie sehr ich diesen Bär liebte er war besonders weil er sprechen und singen konnte. Aber nicht nur das er wiederholte alle deiner Lieblingsongs genau so als stünde dein Liebling vor dir. Er machte mich glücklich war immer da für mich bis zu meinem 8 Geburtstag. Ich war gerade dabei mein Zimmer schön zu dekorieren als plötzlich mein Bruder rein kam und mir helfen wollte. Er war darauf versessen die Fenster zu putzen und stieß meinen Bär vom 5 Stock nach unten auf den harten Beton. Ich schrie ihn an und er tat so als würde es ihm leid tun doch ich wusste die Wahrheit. Er war es leid meinen Lieblingssänger zu hören. Kurz vor dem Zusammenbruch rannte ich nach unten und nahm meinen Bär in meine Arme. Ich drückte ihn an mich und lief zurück in mein Zimmer. Ich hatte einen kleinen Schimmer voll Hoffnung das er weiter singen und sprechen konnte obwohl sein Mund also das was sich bewegt sehr kaputt aussah. Ich drückte den Knopf der mein Lieblingsbild spielte und war so fertig vom Ergebnis das ich laut schluchzte. Es war herzzerreißend und tat weh, seine Stimme klang gebrochen und zerstört. Er konnte ein paar Wörter nicht mehr singen und Klang wie ein Roboter. Ich vermisste seine Stimme so sehr das ich ihn aus lauter Trauer und Verzweiflung in eine Kiste packte die ich mir schwor nie wieder zu öffnen. Doch meine Eltern sahen mir an das etwas nicht stimmte und fragten nach. Stur wie ich war erzählte ich es ihnen nicht doch wie es kommen musste fand meine Mutter die Kiste im Tageslicht unter einem Kleider Haufen.
Nun stand ich hier 10 Jahre später in der Spielzeug Werkstatt meines Vaters und das Lied meines Lieblingssängers das zu hören war entlockte mir ein Lächeln. Nach 10 Jahren liebte ich diesen Bär noch immer so sehr wie keinen anderen und hoffte das er es war der so schön sang. Glücklich ging ich nach drinnen doch der Anblick raubte mir den Atem. Mein Bär sah aus wie neu. Mein Vater begrüßte mich und erklärte mir das mein Bär noch nicht ganz fähig war zu sprechen. Jetzt erkannte ich auch die Quelle der Musik es war der Radio. Mein Dad fummelte etwas an meinem Bär herum und ich gab ein Stoßgebät an den lieben Gott wie bei Ted.
Leicht raschelte es und plötzlich ertönte die Melodie die ich so genoss und liebte. Ich sprang glücklich in die Arme meines Dads und bedankte mich so oft es ging. Glücklich drückte ich meinen Bären an mich. Seine Stimme war endlich wieder wie Honig auf einer geschmolzenen Butter. Wie die Nachtigall die im Wald glücklich ihr Lied sang. Wie der Wind wenn er die Blätter zum Tanzen brachte. Zart und samtig weich
genauso war seine Stimme. Ich benutzte den Knopf der ihn zum reden brachte und schon sagte er mir das er mich vermisst hatte.The End