Er machte mitten im Gespräch den Fernseher an. "Das ist so respektlos, Erik! Ich brauchte einfach meine Ruhe!" Er antwortete nicht mehr. "Ich fahre wieder nach Hause, wenn Du nicht mit mir sprichst!" "Man Emilia, ich will keinen Stress, aber ich habe mir einfach Sorgen gemacht. Wo bist Du und warum hast Du mich nicht geweckt? Ich bin wie im Rausch gefahren." Sorgen also. Erik durfte nach zwei Tagen das Krankenhaus wieder verlassen. Ich habe schon den Brief der Polizei geöffnet. Da stand, dass Erik eine Geldstrafe von 1800 Euro bezahlen muss und die Versicherung den Rest bezahlt. Aber er hat es ja. Ich hole ihn jetzt mit unserem neuen Auto ab. Er lächelte mich schon an und stieg dann ein. "Baaaby,"strahlte er und küsste mich. Ich drückte ihm den Brief in die Hand. "Ändern kann ich es nicht,"sagte er reuig. Ich nickte und fuhr los Richtung Dortmund. "Gehen wir gleich essen?" Ich nickte. "Ich liebe dich, Emilia Martinez." Ich grinste ihn an. Ich kann ihm einfach nicht böse sein. Wir fuhren direkt in ein schickes Restaurant.
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Would you still love me the same? ~Erik Durm
FanfictionIn einer Klinik lernt die krebskranke Emilia den Fußballer Erik Durm kennen. Doch schnell muss sie sich wieder von ihm verabschieden, denn ihre Krankheit ruft mal wieder. Aber er besucht sie ständig und will für sie da sein und jede freie Minute mi...