Einst sagte ein Mörder kurz vor seinem Tod etwas zu seinem Mörder. <<Was macht schon das eine Leben welches ich genommen habe? Es macht keinen Unterschied ob ich nun einen Mensch oder Hunderte getötet habe! Die Welt wird sich weiter drehen. Und irgendwann werden die Toten vergessen werden. Und es wird so sein, als hätten sie niemals existiert!>> Da sprach der Arzt, der gleich zum Mörder werden würde und die Spritze schon in der Hand hielt, zum Mörder. <<Die Erde wird sich vielleicht weiter drehen. Doch für die Toten wird sie für immer still stehen. Und für die Menschen die sie zurück lassen wird es nie wieder die selbe Welt sein wie zuvor. Sie müssen Schmerzen ertragen und das nur wegen uns, die wir zu Mördern werden!>> Dem Arzt rannen Tränen über die Wangen und rannen zu Boden, wo sie auf die Hände des gefesselten Mörders tropften. << Jeder Mensch muss eines Tages diese Welt verlassen und wird damit ein Loch in den Herzen der Menschen hinterlassen, die er zurücklässt. Niemand kann so eine Wunde ungeschehen machen. Aber ein Abschied kann helfen die Wunde im Herzen zu heilen!>> Mit diesen Worten spritzte der Artzt dem Mörder das Gift welches ihn töten würde. Der Mörder fing an zu weinen und schrie laut zum Himmel gerichtet: <<ES TUT MIR SO UNENDLICH LEID!>> Der Mörder starb mit Tränen in den Augen und ließ einen Mörder zurück, damit der ewige Kreislauf des Tötens von neuem beginnen konnte.
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Gedichte und Kurzgeschichten
PoetryWerke die mir einfach nur so eingefallen sind und die ich festhalten wollte.