Kapitel 3.

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Pov.Jungkook
Ich machte mich langsam auf den Heimweg denn durch meine Träumerei sind schon Stunden vergangen und es war bereits 02:00 in der Früh.
Im Dorm angekommen schlich ich langsam hinein unf schloss hinter mir die Tür und ging langsam in mein Zimmer. Ich bekam einen halben Herzenfakt als ich meinen Raum betrat, denn auf meinem Bett lag ein schlafender Jimin dessen Shirt leicht mach oben gerutscht ist, was das alles nicht wirklich besser machte.
Ich seuzte, das mit dem aus dem weg gehen scheint ja Prima zu funktionieren. Ich ging auf ihn zu und rüttelte leicht an ihm um ihn zu wecken.
"Jimin wach auf." Flüsterte ich, doch als antwort bekam ich nur ein leises Brummen. "Hey, steh auf." Ich rüttelte weiter bis er endlich die Augen aufmachte und mich verschlafen ansah und Autsch! Zu wissen das es mir nicht vergönnt war diesen Anblick öfter zu genießen tat weh.
"Was machst du hier?" Fragte ich und wandte mich wieder von ihm ab.
Er rieb sich über die Augen und antwortete "Ich habe mir Sorgen gemacht."
"So ist das also, ich bin ja jetzt hier also.." Ich zog das 'also' extra in die länge, sprach den satz auch nicht zu ende zeigte einfach auf die Tür um ihn zu siganliesieren das er doch gehen könne.
Ich starrte ihn einfach nur an bis er aufstand und und auf mich zu ging, er sah mich fragend doch auch verletzt an.
"Wieso? Weißt du noch als wir Stundenlang in deinem Zimmer zusammen gesungen oder gezockt haben, wie wir uns zusammen neue Lieder ausdachten die im Nach hinein aber so unendlich bescheuert waren, wieso muss sich das ändern?"
Ich sah ihn nur verständnislos in die Augen, doch innerlih zerbrach ich gerade. "Es ist nunmal so, komm damit klar." Ich fragte mich selber wir ich so kalt bleiben konnte ohne das ich entweder weinen musste oder zusammenbrach.
Ich sah die Trauer in seinem Gesicht 'Sie mich nicht so an, bitte tu es nicht'
Meine Gedanken sprachen diesen Satz immer und immer wieder bis ich zwei Arme um mich spürte. "Sag mir bitte die Warheit wenn du bereit dazu bist, ich bin immer für dich da." Flüsterte er mir ins Ohr mit dieser beruhigenden Stimme und dieser Zärtlichkeit in die ich mich so sehr verliebt hatte.
"Geh.." Es klang kalt, selbst für mich klang es hart, er löste sich aus der Umarmung und sah mich enttäuscht an.
"Aber..."
"Geh!" Schrie ich bevor er weiter reden konnte.
Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich werde dieses Lächeln nie vergessen.
Dieses Falsche lächeln das er mir zeigte während sich Tränen in seinen Augen bildeten.
"Gute Nacht, Kookie." Sagte er noch bevor er aus meinem Zimmer ging.
Meine Beine wollten mich nicht mehr tragen, weshalb ich einfach auf den Boden sackte.
Einige Minuten lag ich da ohne mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, bis die Tür aufging, ich achtete nicht darauf wer es war unf ich wollte es auch gar nicht wissen obwohl ich schon eine vorahnung hatte.
"Du solltest es ihm sagen."
Ich atmete laut hörbar aus und setzte mich jedoch nicht auf. "Halt die Klappe Yoongi, das kann ich einfach nicht." Antwortet ich ihm.
"Ich stelle dir jetzt eine Frage wie oft hast du Jimin je weinen sehen?" Ich überlegte doch mir viel kein einziger Moment ein.
"Und merkst was?" Fragte er und ich sah ihn schuldig an.
"Mit deinem Bescheuerten verhalten tust du ihm nur weh, für dich mag es vielleicht der einfachste weg sein, aber für ihn ist es das härteste was ihm hätte passieren können, das Gefühl von dir zu bekommen gehasst zu werden, vielleicht kannst dir ja vorstellen wie weh das tut." Prädigte er mir so ernst das es mir einen schauer über den rücken laufen ließ.
"Gerade du solltest es wissen ich meine könntest du es Hoseok einfach sagen?" Ich sah ihn an woraufhin er leicht rot wurde. "Also...Ähm..Lenk nicht vom Thema ab hier geht es ja wohl um dich nicht um mich, ich verhalte mich ihm gegenüber nicht so dämlich." Meinte er zickig. Und wo er recht hatte, hatte er recht.
"Ist ja auch egal , denk bitte einfach mal ernsthaft darüber nach." Mit diesen Worten verschwand auch er aus meinem Zimmer und ich lag immer noch wie ein Häufchen elend auf dem Boden. Ich dachte weiter über Jimin und die Worte von Yoongi nach bis mir die Augen zu fielen und ich einschlief.

That one thing called love...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt