Die Villa der Engel

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Will PoV.

Nachdem wir uns alle vorgestellt und gegessen haben, sind wir dann weiter nach Venedig.

Wäred wir durch die Landschaft wanderten unterhielt sich Bianca mit uns, aber Allia blieb meistens still und schien auf der hut zusein. Eigendlich gut, da wir ja in der alten Welt sind. Bianca machte es Spaß sich über das was sie verpasst hatte zu informieren.

"Ja, ich glaube Thalia ist ein guter Leutnand für Artemis.", meinte sie gerade.

"Ist sie, die Jägerinnen hören auf sie und wenn sie ein Junge nervt hat sie jetzt eine Entschuldigung für den Stromschlag.", sagte Nico mit einen lächeln auf dem Gesicht.

Ich schaute ihn an, ich mag es wenn er lächelt, oder sogar lacht.

bianca schien mein Blick zu bemerken und sagte mit einen verschmizten Lächeln: "Da läuft doch was zwischen euch, oder?"

Nico wurde rot und wollte was erwiedern, da rief Allia aber: "LAUFT!!!"

Mehr als zwei Dutzend Höllenhunde sprangen aus den Schatten und wir rannten los.

Bianca griff sich an die Gürtelschnalle und war schlagartig mit Pfeil und Bogen bewaffnet. Wäredn wir rannten drehte sie sich um, rannte rückwärts weiter, schoß zwei Pfeile ab und drehte sich wieder um. Für diese Aktion brauchte sie noch nicht mal zwei Sekunden!

Jägerin halt.

Allia dagegen griff ihr Hosenbein und zog es hoch, ein goldener Stab ragte aus ihren Dr. Martins (Also Geschmack hatte sie), geschickt zug sie ihn raus und er begang blau zu läuchten. Er wurde nach Vorne länger und im nächten Moment hatte sie ein Gladius in der Hand.

"Alle laufen vor mir!", rief sie.

"Wieso?", fragte ich.

"Lauf EINFACH!!"

Ich lief also weiter, langsam merkte ich, dass wir schon gut 500 Meter gesprintet sind und meine Lunge anfängt zuröcheln, aber das war egal laufen war besser als stehen bleiben. DAS was aber DAS was ALLIA tat. Sie blieb stehn, so schlag artig, dass der Höllenhund nicht mehr bremsen konnte und direkt in ihr Schwert lief.

Wir alle blieben stehen und Nico zog sein Schwert und stellte sich neben Allia, wärend ich mein Anhänger an meiner Kette berühte. Es war eine Sonne in der ein gespanter Bogen war, ein Geschenk von Dad. Ich dachte, dass ich es nicht brauchen würde, aber es gibt für alles ein erstes Mal.

In meiner Hand erschien ein Bogen mit glodenen Verziehrungen und um meine Hüffte entstand ein Köcher mit Pfeilen, der auch um meinen Oberschenkel geschnallt war. Ich zog einen Pfeil, legte ihn an und stellte mich neben Bianca.

Uns Vieren standen nun an die 30 Höllenhunden gegenüber. Die Hunde eröffneten den Kampf.

Alle sprangen auf uns los und es wurde ein Chaos. Ich schoss so viele Höllenhund ab, wie ich konnte, wo bei ich mich besser anstellte als sonst. Aus den Blickwinkel sah ich Bianca einen Pfeil nach dem anderen schießen und jeder fand sein Zeil. Allia kämpfte wie eine Römerin, aber in das Sistematische schlich sich auch noch etwas anderes, was ich nicht ganz verstand. Eigendlich wollte ich nicht zu Nico schauen, da ich Angst hätte, dass das gleiche wie beim kampf gegen Gaia passiert, aber ich schaute dennoch. Das gute: Ich war nicht so weggerissen von ihm wie beim ersten mal, aber dennoch starrte ich auf das Spiel seiner Muskeln und die Anmutigkeit, die er werend des Kämpfen besaß. Ich war estaunt, dass ich trotz Nico mein Zeil nicht verfelte.

Ich schüttelte den Kopf und konzentierte mich wieder auf mein Ziel. Zuerst hörte Bianca auf zuschießen, dann stopte Nico zukämpfen und dann auch Allia, alle starten mich an.

Percy Jacksons SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt