HE (Zayn Malik FF)[wird Überarbeitet]

Kapitel 61

WOW ich bin geflasht *-* aber sooo richtig ... es werden immer und immer mehr Leser ....

^-^ freue mich grad so und noch halli hallo an alle die es bis hier hin geschafft haben und immer noch freude an dieser FF haben , fühlt euch alle geknuddelt

xoxo feeklee

P.s. Sorry die kommis des letzten Kapi werd ich noch beantworten, aber ich hab grad  Stress( schreibe morgen Franzarbeit und Deutscharbeit) und naja das wird nächste Woche (ab morgen ;) ) auch nicht besser ist ja zum Glück dann die letzte woche vor den Weihnachtsferien *-*

Sorry .-.

Hier das Kapi ;)

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61. Kapitel

Völlig perplex blieb ich einfach stehen wo ich war, während Zayn wieder um mich herumtigerte. Ich kannte ihn nun schon eine ganze Weile, aber noch nie hatte er mir in irgendeiner Sache Recht gegeben. Langsam wurde mir das ganze ein wenig unheimlich. Erst wich er meinen Blicken aus, dann gab er mir plötzlich Recht und bezeichnete sich somit selbst als Mistkerl. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht.

„Was meinst du damit?“, hakte ich misstrauisch nach.

Langsam blies Zayn den Rauch seiner Zigarette in den Raum und ließ ein Häufchen Asche zu Boden fallen.

„Ich weiß, dass du mir gegenüber loyal bist“, erklärte er. „Jedenfalls würde es dir nicht im Traum einfallen, mich zu hintergehen.“

Er machte eine kurze Pause und ich musste einsehen, dass er Recht hatte. Meine Angst vor ihm war viel zu groß, als dass ich ihn in irgendeiner Weise hintergehen könnte.

„Allerdings glaubt Paul, dass ich dich aus einem anderen Grund zu dem Workshop mitgenommen habe. Er traut mir nicht und er ist scharf auf meine Position. Seiner Meinung nach gelangt er wohl über dich zu mir – und glaub mir, das ist nicht gerade von Vorteil für dich.“

Wieder sog er etwas von dem blauen Dunst in seine Lungen und stieß ihn wieder aus, bevor er weiter sprach.

„Der Loyalitätstest ist eine Art Alibi und wird dich schützen. Paul ist dumm, ja, aber er ist auch nicht gerade zimperlich, wenn es darum geht, an seine Ziele zu gelangen. Es wäre schade meine beste Sprüherin zu verlieren. Tu mir einfach den Gefallen und besteh’ diesen verdammten Test.“

Er trat ein weiteres Mal von hinten an mich heran, diesmal jedoch viel näher, sodass ich die Wärme die sein Körper ausstrahlte noch durch meinen Pullover spüren konnte. Der Gestank von Zigarettenqualm gepaart mit Zayns unverkennbarem Duft stieg mir in die Nase und ich hatte Schwierigkeiten, das was er eben gesagt hatte, richtig zu verarbeiten.

Ich hatte das Gefühl, dass er um einiges ehrlicher zu mir gewesen war, als es sonst seine Art war und trotzdem verstand ich viel zu wenig. Was ich jedoch verstanden hatte, dass Paul womöglich versuchen würde, mir zu schaden. Laut Zayn war der einzige Ausweg dieser Test. Warum noch mal hatte ich mich so dagegen gesträubt?

Ich spürte, wie sich zwei Hände auf meine Hüften legten und Zayns Kopf beugte sich noch weiter vor, sodass seine Lippen direkt neben meinem Ohr waren. Nicht zum ersten Mal. Und nicht zum ersten Mal unterdrückte ich ein Schauern und fragte mich, warum ich so reagierte.

„Ich werde dir helfen“, hauchte Zayn. Wieder der Gestank von Qualm.

Ich hielt die Luft an, um ihn nicht einatmen zu müssen und hatte gleichzeitig das Bedürfnis tief durchzuatmen. Er war so nah. Zu nah.

Am liebsten würde ich ihn von mir wegstoßen, doch das wagte ich nicht. Die Situation war irgendwie anders als sonst und das lag nicht an der Tatsache, dass ich mittlerweile einen Freund hatte. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass Zayn sich in irgendeiner Art und Weise verändert hatte. Woran genau das lag konnte ich nicht sagen, aber es war präsenter als jemals zuvor.