»To Back At Past«

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Also eigentlich bin ich ein ganz normales Mädchen, ein Mädchen das gerne shoppen geht, ein Mädchen das sich so ungefähr alle zwei Wochen in ein neuen süßen Jungen verliebt, ein Mädchen das  sich schminkt halt einfach wie jedes andere zwölfjährige das gerade in die Pubertät kommt.
Nur irgendwas macht mich so eigenartig.
Die Frage ist wahrscheinlich was? Und wer ich bin überhaupt? Also erstmal ich bin Amélia Emzing und komme aus Österreich. Ich bin 2004 geboren und wucks bis zu meinem dritten Lebensjahr auch in Österreich auf. Als meine Eltern 2007 tötlich verunglückten ging ich nach New York zu meinem Onkel  Milley Emzing , er ist Millioner, wohnt in einer riesigen Villa und hat 50 Diener davon schon  alleine 8 Hausmädchen fürs Vergnügen.
Jetzt bin ich zwölf und er meinte das ich alt genug bin um wieder zurück nach Europa zu gehen, darum bin ich jetzt hier auf einem Internat wieder zurück in Österreich.
Was jetzt so anders an mir ist, weiß ich auch noch nicht so ganz, weil Deutsch kann ich und es ist Ja nicht so das ich aus einem Assipack aus Berlin oder so komme. Eher das ganze Gegenteil, aber nach zwei Tagen komme ich mir  ziemlich dämlich vor als wenn ich in Spanien oder China wäre,
Als ob sie einfach rein nichts von dem verstehen was ich sage, meine oder versuche auszudrücken.

*Der dritte Morgen*

Ich bin gerade aufgestanden und schon ging es wieder los, Annika kam und schon viel auch schon wieder der nächste Streich... Meine Hochbettleiter war mit...Ich sag mal so einem Klebstoff eingetrichen und kaum war ich mit meinem linken Fuß auf der obersten Stufe fingen alle an zu lachen. Und ein schöner Spruch von Annika prollste dazu: » Tja das kommt davon wenn man mit dem linken Fuß zuerst auf tritt! «Alle lachten zumindest alle die in meinem Zimmer sind...
Annika die sogenannte Chefin
Katharina und Jessica und das kleine Häschen was überall mit rumhoppeln muss Magdalena.
Wie es nun so schön heißt folgt der zweite Streich zugleich.
Kaum war ich meine Treppe runter gegangen und betritt das Bad kam es von oben...
Ein Eimer mit kaltem Wasser,
» Bitte! Deine Morgendusche«
gab Katharina von sich und lachte.
Nachdem ich mich abgetrocknet, angezogen und Zähne geputzt hatte, kam Frau Meister rein.
Ein Moment überlegte ich ihr alles zu sagen aber wahrscheinlich würde sie es mir nicht glauben also beschloss ich ihr etwas anderes zusagen sobald sie aussprach:
»Guten Morgen Amélia! Ich wollte dir nur sagen das heute die erste Deutschstunde ausfällt, ich dachte du wärst bei den anderen, doch da hab ich dich nicht gesehen, deswegen bin ich extra hochgekommen.«

»Danke Frau Meister, doch irgendwie geht es mir nicht so gut und ich wollte fragen ob...«,
kaum war ich fertig mit meinem Satz unterbrach mich Frau Meister,
» Du fragst ob du oben bleiben kannst... Klar wenn es wem nicht Gut geht stehen wir dafür offen.
Ich sag der Küchenhilfe kurz Bescheid dann bekommst du ein Tee, ruhe dich aus und zum Essen kommst du dann bitte runter, danach kommst du kurz zu mir und ich geb dir den Stoff der heute kommt. Okay? «

» Okay Danke, das ist Lieb von Ihnen. «

Als Frau Meister draußen war beschloss ich Daya zu schreiben.
Daya meine Beste Freundin, sie hat wenigstens Ferien in New York.
      

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⏰ Last updated: Oct 24, 2016 ⏰

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