Ich wurde von einem leichten Rütteln wach geweckt.
"Elena, wir sind angekommen. Du musst aufstehen!"
Ich öffnete langsam meine Augen. Mit einem verschlafenen Blick nahm ich die Umgebung war. Ich sass immer noch in diesem unbequemen Flugzeug. Ich drehte meinen Kopf in Richtung des Fensters und sah, dass wir nicht mehr in der Luft waren. Als ich realisierte, dass wir in Paris angekommen sind, musste ich lächeln.
Ich stand aus dem Sitz auf, nahm meine Tasche, packte Damons Hand und verliess mit einem breiten Grinsen das Flugzeug. Als nächstes erledigten wir mühsame Dinge, wie Auto mieten und an einem Automaten Euros abzuheben.
Danach stiegen wir in unser Auto ein. Es war ein kleiner Vw Polo. Doch für uns drei, reicht es vollkommen. Wir fuhren direkt in den Stau hinein, in Richtung Innenstadt von Paris.
*
Zimmer 206."Damon, ich hab unser Zimmer gefunden."
Wir waren schon seit einer gefühlten Viertelstunde unser Zimmer am suchen."Wer kommt auch auf die Idee, ein Hotel in zwei Häuser zu trennen und es den Kunden nicht zu sagen", bekam ich von Damon als Antwort.
Ich steckte die Schlüsselkarte ins Schloss und öffnete die Tür. Und nicht nur die Tür öffnete sich. Als ich das Zimmer erblickte, blieb mir nichts anders übrig, als meinen Mund zu öffnen.
Das Zimmer war einfach unglaublich. Ich stand in einem Gang der direkt ins Wohnzimmer führte. Die komplette Wand bestand aus Glas. Man konnte direkt zum Eiffelturm sehen. Das Wohnzimmer hatte wie jedes Wohnzimmer eine Couch, ein kleiner Tisch, einen Fernseher und ganz viele Pflanzen. Auf der Rechten Seite kam man in das Schlafzimmer mit einem riesigem Doppelbett und einem kleinen Bett für Estelle.Auch von hier konnte man gemütlich die ganze Stadt beobachten. Auf der Linken Seite kam man in ein riesiges Badezimmer. Es hatte eine Regentropfendusche und einen kleinen Whirlpool.
"Damon was ist das für ein hammermässsiges Hotel??"
"Für die besten Frauen in meinem Leben auch nur das beste Hotel"
"Du Schleimer!"
"Der Schleimer, der es aushält, mir dir zusammen zusein."
Ich wollte etwas erwidern, doch gegen sein schelmisches Grinsen kommt niemand hin.
*
Wir hatten am Abend eigentlich nicht mehr viel gemacht. Wir assen im Restaurant Unten Abendessen. Danach spazierten wir noch ein bisschen durch die Altstadt. Doch Estelle war von dem ganzen Flug ziemlich Müde, weshalb wir um Neun schon wieder im Hotel waren.
Da Estelle das Gefühlt hatte, sie sei schon so alt, dass sie alleine schlafen konnte, mussten wir ihr Bett ins Wohnzimmer verladen. Keine zehn Minuten nachdem ich sie ins Bett gelegt hatte, schlief sie auch schon.
Ich schlich langsam in unser Zimmer und sprang auch Damon, der auf dem Bauch auf dem Bett lag und etwas an seinem Handy machte. Er drehte sich zu mir um und lächelte.
"Ich liebe dich"
"Ich liebe dich auch Damon Salvatore"
Wir schauten uns ziemlich lange in die Augen, bis wir es nicht mehr aushalten konnten.
Damon fing an mich stürmisch und doch liebevoll zu küssen. Ich genoss es. Die Nähe, die Zweisamkeit, die Liebe. Er packte mich an der Hüfte und packte mich und trug mich zur Wand. Dort presste er mich an die Wand. In der ganzen Zeit liessen unsere Lippen sich nicht trennen. Wir waren in eine Person verschmolzen. Seine Hand wanderte langsam an meinem Bauch hinunter und hob mein Shirt hoch. Danach wanderte sie noch weiter hinunter und zog meine Hose aus. Auch ich wollte ihn spüren. Meine Hand griff nach seinem Pullover und zog ihn hoch. Danach liefen wir wieder langsam zu unserem Bett und legten uns darauf. Damon lag auf mir und löste sich von mir. Danach fing er an meinen Hals zu küssen und ging dabei immer weiter nach unten. Wir konnten einfach nicht genug von uns haben...
I KNOW, die "Liebesszene" ist nicht so gut gekommen, aber ich kann mich verteidigen; ich hatte sowas noch nie geschrieben XD
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Another Delena Lovestory
FanfictionAls Elena bemerkt, dass sie trotz Vampirgen in ihrem Blut, schwanger ist, bricht zuerst ihre Welt zusammen. Doch durch liebevolle Unterstützung von Damon schafft sie es, sich zu beruhigen und sich auf das baldige Mutterleben vorzubereiten.