10.

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Ich musste lachen und auch Antoine konnte auch kein Grinsen verkneifen.
,,Sie hatte es so gehofft.''

Ich schmiegte mich an seinen Körper.
,,Noch viel Glück ihr zwei.'' ,,Danke'', sagte Antoine um mich abzulösen. Die Schwester drehte sich lächelnd um und verschwand hinter den Tresen.

...

Wir zwei fuhren schließlich gemeinsam zum Park. Wir setzten uns auf eine Bank.
,,Warum wolltest du denn hier herkommen?''
Ich atmete tief ein und aus. ,,Hier habe ich die einzige Erinnerung an sie und weil ich dir etwas sagen wollte. ''
Er blickte mich an.
,,Ich liebe dich. Das weiß ich jetzt. Aber ich lebe immer noch mit der Angst, dass du mich betrügen wirst oder ich dich wenn du weg bist.''
Er schien die Worte zu verdauen. ,,Ich möchte dir vertrauen aber da sind andere, hübschere Mädchen als mich.'' ,,Für mich bist du schön. Okay? Und das ist alles was zählt für mich. Ich vertraue dir wie du mir vertrauen kannst.''
Ich fühlte mich wie eine 14-Jährige. Es war so kitschig aber dennoch wahr.
,,Okay.'', sagte ich und legte meinen Kopf auf seine Schultern.
,,Sag dass du mir vertraust'', sagte er.
,,Ich vertraue dir'', sagte ich holprig.
,,Sag das in mein Gesicht'', sagte er. Ich hob meinen Kopf und blickt ihn an.
,,Ich vertraue dir.'', sagte ich fest. ,,Da ist das Mädchen in das ich mich verliebt habe'', sagte er und legte seine Hand unter mein Kinn.
Seine Augen leuchteten. Wie ich das liebte!
,,In diese Augen kann man sich nur verlieben'', sagte er. ,,Kann ich nur zurückgeben'', sagte ich und küsste ihn.


...

,,Und wie war er?'', fragte mich Sasha am Abend. Ich blickte sie ernst an.
,,Okay, okay. War nur ein Witz.'', ergab sie sich schließlich.

,,Wir waren bei dieser alten Dame.'', sagte ich.
,,Und wie war es? Hat sie sich gefreut?'' ,,Ja hatte'', lächelte ich traurig.
,,War-Oh.'' ,,Wenigstens hat sie es gewusst'', sagte ich schulterzuckend und stand auf.
,,Yep'', sagte Sasha und seufzte.
,,Alle auf Position'', rief Maria und wir teilten uns auf.

,,Bis dann'', sagte Sasha und wir umarmten uns.

11.07

,,Weißt du was?'', fragte mich Antoine. ,,Nein'', sagte ich und blickte ihn an.

,,Wenn wir gewonnen hätten hätte ich jetzt zwei Trophäen. Jetzt da wir verloren haben bis du mein Trostpreis.'' ,,Wie war das?'', ich schnellte hoch und blickte ihn böse an.
,,Na-naja. Trostpreis ist vielleicht das falsche Wort.'', korrigierte er sich stotternd.
,,Du meinst du hast „Nur" einen Preis geholt anstatt zwei?'', schlug ich vor.
,,Ist das eine bessere Antwort?'', fragte er unsicher.
,,Sie ist jedenfalls besser als die erste'', sagte ich und legte mich wieder hin.
Er strich meinem Arm auf und ab.
,,Wenn ich jedoch ein Tor geschossen hätte, wäre ich sofort zu dir gerannt und hätte dich vor dem ganzen Stadion geküsst.''
,,Sagst du nur das um das vorherig gesagte zu korrigieren?'', fragte ich und er setzte sich langsam auf.
,,Naja, vielleicht'' , war seine Antwort. ,,Ich nehme das als ja.''
Er lachte und küsste mich.

Noch ein Kuss.

Noch einer.

Es war wie eine Droge.

Es war nicht real.

,,Über was denkst du denn nach?'', unterbrach Antoine unsere Küsse.
,,Du bist ganz weit weg.'' ,,Ich bin hier. Nur..''
Er schenkte mir einen fragenden Blick.

,,Nur?'', half er nach. ,,Nur. Es fühlt sich so unecht an.''
Er küsste mich. ,,Ist das für dich echt?''
Ich musste lachen. ,,Mach das nochmal vielleicht kommt das Gefühl wieder.''

,,Welches Gefühl?'', fragte er verwirrt. ,,Das es Wirklichkeit ist.''
Er schien zu verstehen.
,,Also. Könntest du mir diesen Wunsch erfüllen?'', ich schenkte ihm einen Hundeblick. Er lachte und sagte:

,,Pour toi? Tout.''

Er nahm mein Gesicht in seine Hände und hauchte einen Kuss auf meine Lippen.

,,Und jetzt?'', fragte er.

,,C'est parfait.'', sagte ich lächelnd und küsste ihn.

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So das wäre der letzte Teil.
War mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht das letzte Mal das ich was hochgeladen habe.

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Pour toi-Für dich allesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt