Face your fears {Dramione}

Prolog

Hellow. Ich bin Marie und ich haube beschlossen eine Dramione ff zu schreiben, denn ich shippe diese beiden einfach nur zu krass und liebe Harry Potter sowieso.
Jaa, also ich hoffe euch wird die Geschichte gefallen und unterhalten. Falls Rechtschreibfehler drin sind, tut es mir leid, aber ich bin eben kein Deutschprofi und Fehler können selbst den besten Autoren unterlaufen.
Naja egal los geht's ;)

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Unbekannter PoV:

Als sich die Tür öffnete sah er sie. Sie lag auf einem Bett und ihr wildes Haar lag, wie jedes andere Mal auch, perfekt neben ihren Schultern.

Er ging ein paar Schritte auf sie zu und ihr bleicher Körper regte sich nicht. Wie auch, dass was er ihr angetan hatte war unverzeihlich.

Als sie dann die Augen öffnete, wanderte ihr Blick zu ihm. Sie schwieg eine ganze Weile bis sich ihre roten Lippen einen Spalt weit öffneten und ein: "Verschwinde!" formten.

Er tat nichts, stand einfach dort und betrachtete sie. Man konnte erkennen, wie ihm eine winzige, wirklich eine winzig kleine Träne die Wange hinunter rollte.

Sie blieb liegen und ihr Blick ruhte auf ihm. Die Anspannung zwischen beiden war nicht zu übersehen, denn beide lagen oder standen völlig versteift und man konnte hören, wie schnell ihre Herzen schlugen.

Man hätte denken können, dass ihnen die Herzen gleich heraus springen, aber vielleicht lag es auch einfach daran, dass in dem Raum bis auf das Geklopfe der Herzen, Totenstille herrschte.

“Ich sagte VERSCHWINDE”.
Energisch erhob sie ihren Körper und setzte ihre nackten Füße auf den kühlen Boden.

“Es tut mir leid”, wimmerte er leise und trat einen Schritt zurück und deutete an zu gehen.

“Was genau tut dir leid? Tut es dir leid, dass du mich fast getötet hast, oder tut es dir leid, dass du mich einfach ausgenutzt hast, mir Hoffnungen gemacht hast und mein Herz gefühlte 100 Mal in deine kalte Hand genommen hast und es zerquetscht hast?”

Man konnte ihr alle Wut und Trauer ansehen, spätestens als ihr die Tränen in die Augen stiegen und sie anfing, leise zu schluchzen.

“Glaub mir, ich wollte dich nicht ausnutzen”, er machte mehrere Schritte auf sie zu und stieß einen leisen Seufzer hinaus. “Wirklich du musst mir glauben”.

“Ich, glauben, dir?” der sarkastische Unterton stand ihr perfekt. Doch als er ihre Wange berührte, war es für sie vorbei. Er hatte sie so in seinen Bann gezogen, sodass sie egal wie wütend oder enttäuscht sie war, ihm nicht widerstehen konnte, und das wusste er.

Denn ehe man sich versehen konnte, packte sie seinen Nacken und drückte ihre Lippen auf seine. Ich sah ihr an wie sehr sie seine Nähe und seine Lippen vermisst hatte, und wie sehr sie den Schmerz satt hatte. Doch was sie nicht wusste war, dass dies bloß der Anfang war.

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Tut mir leid für diesen kurzen Prolog, aber ich wollte es "spannend" halten. Ich würde mich Mega über einen Kommentar oder über einen Vote freuen da ich mir echt viel Mühe gebe eine gute Geschichte zu schreiben.
Ab den nächsten Kapiteln wird es entweder Hermiones PoV Sein, oder Dracos.
LG eure hermionesdraco ❤:)