11.Kapitel

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Diesmal extra lang:)

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Joy's POV:

"Du und Justin?" fragte Rose verwirrt.Ich hob einfach die Hand,als Zeichen,dass sie nicht weiter fragen sollte.Sie ließ es auch."Was haben wir jetzt?" fragte ich sie?."Bio." gab sie genervt von sich.Ich seufzte."Nadann,Mr. Collins wartet." sagte ich.Sarkasmus lässt grüßen.Rose und ich betraten den Bioraum und wir setzten uns an unseren Platz.Wenige Sekunden später tauchte Justin auf.Ou,ich vergaß,er ist ja auch in meiner Klasse.Best day ever.

"Mr. Bieber! Handys sind verboten!" nörgelte Collins.Gosh,der nervt ja jetzt schon."Und? Interssiert mich ihr Unterricht? Ich werde später kein Biochemiker oder sonst was" gab Justin von sich."Nachsitzen!" schrie er."Gosh,können Sie nicht einfach akzeptieren,dass der Kack hier niemand interessiert?!" fauchte ich Collins an."Mrs. Argent.Sie sind neu hier.Direkt Nachsitzen,kein guter Anfang." erklärte er."Besser nachsitzen,als bei Ihnen zu verrecken!" zickte ich ihn an.Alle gaben ein 'Uhhh' von sich und Justin krümmte sich vor Lachen."Nachsitzen! Sie und Bieber nach Schulschluss.Hier." sagte er und fuhr seinen Unterricht fort.

Endlich! Der Dong erklang und ich wollte gerade aus der Klasse stürmen."Wohin,Mrs. Argent?" fragte Collins.Ich hob verwundert eine Braue."Nach Hause?" und es klang mehr wie eine Frage."Schon vergessen? Sie dürfen Nachsitzen." sagte er.Ich verdrehte die Augen und packte mein Mäppchen und ein Block aus.Justin setzte sich zu mir."Ich habe noch eine andere Klasse,wagt es nicht etwas anzustellen." mahnte Collins und gab uns ein Arbeitsblatt.Justin setzte sich zu mir.Ich laß mir die Fragen durch.'Warum sitze ich Nach?' laß ich in Gedanken.Easy."weil ich nicht verrecken wollte." schrieb ich hin.Fertig.Justin schrieb auch irgendein Scheiß hin.

Justin's POV:

"Warum so gereizt,Heute?" fragte ich Joy."Mein Dad behandelt mich wie 12,meine Mom hielt mir so einen Vortrag,alle haben gegafft,weil ich aus deinem Wagen stieg und Collins bereitet einem Kopfschmerzen." erklärte ich.Er lachte."Hätte nie gedacht,dass du Humor hast,Argent." neckte mich Justin."Du bist auch nicht so übel,Biebs?" sagte sie grinsend.

"Ihr dürft gehen." sagte Collins.Er nahm unsere Arbeitsblätter und schüttelte den Kopf.

"Endlich raus aus dieser Hölle,namens Unterricht bei Collins." sagte Joy erleichtert,nachdem sie in meinen Wagen einstieg und ich losfuhr.

Joy's POV:

Die ganze Fahrt verlief ruhig.Keiner sagte was.Wahrscheinlich gibt es auch nichts zu sagen."Wir sind da." sagte Justin.Wir standen vor meinem Haus und ich war gerade dabei auszusteigen."Warte!" hielt Justin mich auf und zerrte mich am Arm zurück.Justin dachte scharf nach.Er stieg aus und ich tat es ihm gleich.Langsam bewegten wir uns auf das Haus zu,bis wir auf eine Truppe von schwarzgekleideten Typen trafen.Es waren fünf Stück und da sie Masken trugen,konnten wir nicht erkennen wer es war.Ich blieb ein Stück hinter ihm.Er drehte sich zu mir und fauchte ein:"Steig in den Wagen." Langsam schüttelte ich den Kopf."Sofort!" zischte er.Wieder schüttelte ich den Kopf.Ich weiß ich bin stur,aber ich entscheide selber.

"Wieso kannst du nicht ein Mal das tun,was man von dir verlangt?!" meckerte Justin."Ich bin alt genug." murmelte ich.Mittlerweile saßen wir in Justin's Wagen und er raßte irgendwohin.Er hatte schon längst das Geschwindigkeitslimit überschritten,aber ihm war es wohl scheiß egal."Wohin fahren,wir Justin?" fragte ich und unterbrach somit diese unangenehme Stille."Zu einem Freund." war das einzige was er sagte.

Mein Handy vibrierte.Sofort nahm ich den Anruf an."Dad?" fragte ich erleichtert."Joy,hör mir genau zu.Du wirst das tun,was Justin dir sagt *mein Blick fiel kurz auf Justin*.Rita,Ty und ich werden verreisen.Sie haben uns gefunden und wir sind nicht mehr sicher.Versprich es mir,Joy." befahl Dad.Er meinte es ernst! "Versprochen." versprach ich ihm und somit war das Telefonat beendet.

Nach einer einstündigen Fahrt kamen wir an einem Flughafen an."Was!? Wohin!?" fragte ich panisch."Nach New York!" antwortete er.Ich nickte nur stumm,da ich Dad versprochen hatte auf Justin zu hören.Und wenn ich so überlebe,dann bitte.

Nachdem wir durchgecheckt wurden,stiegen wir in den Flieger.Ich schaltete mein Iphone aus und beschloss zu schlafen.

"Wir sind da." raunte eine Stimme an mein Ohr und rüttelte leicht an mir."Mhm,nur noch fünf Minuten Dad.." murmelte ich.Ich hörte ein Kichern."Hier ist justin." sagte diese Stimme.Ruckartig riss ich meine Augen auf.Mir fiel wieder ein,dass wir ja jetzt in New York sind."Justin,ich hab keine Sachen!" sagte ich panisch."Dein Dad lässt sie einfliegen,Morgen sind sie da." beruhigte er mich.Puh.Wenigstens etwas,oder?

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Das wars:)

Immer schön voten!!! <3

The Secret (A Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt