Fußballer und Fußballerin? (Roman Bürki FF)

Kapitel 53

Adriana's Sicht:

*3 Wochen später*

"Mama!!!"

Seufzend stehe ich auf und gehe hinter die Coch, wo meine zwei Engel sitzen und zu mir hoch schauen.

"Was habt ihr zwei denn?", frage ich sie und setze mich zwischen die beiden.

Beide schauen sie mich schmollend an. Ich ziehe meine Augenbrauen fragen nach oben.

"Mädels....ihr müsst mir schon sagen oder zeigen, was euer Problem ist!", sage ich.

Roíco zeigt auf ihre Schwester und Aurelia zeigt auf Roíco.

"Was ist los? Warum streitet ihr euch sozusagen? Ihr seid Schwestern! Ihr solltet euch lieb haben."

Während Aurelia noch immer schmollt, schaut Roíco mich traurig an.

"Also? Habt ihr euer Spielzeug kaputt gemacht oder warum seid ihr so drauf?"

Roíco will mit etwas in die Hand geben, doch Aurelia haut ihre kleine Schwester.

Nun fängt Roíco an zu weinen, und zu schreien.

"Aurelia! Wir schlagen nicht!", sage ich streng und nehme Roíco auf meinen Arm.

Diese weint noch immer, bis die Haustür und Schloss fällt.

"Was ist denn hier los?", fragt Roman und stellt seine Tasche ab.

"Die beiden haben irgendwas angestellt, als Roíco mir das geben wollte, hat Aurelia sie gehauen."

Roman setzt sich neben mich, dann küsst er Roíco auf den Kopf und zieht sich Aurelia auf seinen Schoß.

Diese fängt an um sich zu hauen und zu schreien.

"Hey! Aurelia! Was ist dein Problem?!", sagt Roman lauter.

Er hält ihr Hände fest und schaut sie ernst an.

"Ich möchte wissen, was dein Problem ist, weshalb du deine Schwester haust. Sowas macht man nicht!"

Aurelia schaut nur schmollend.

Roíco beruhigt sich langsam in meinen Armen, dann gibt sie mir es in die Hand.

Ich schaue es mir an, dann fange ich an zu seufzen.

"Deswegen haust du deine Schwester? Das ist doch nur ein Briefumschlag den ihr angerissen habt."

Ich drehe den Brief um, als ich sehe, das dieser an Roman adressiert ist. 

"Der ist für dich...", murmle ich und gebe ihm den Brief in die Hand.

Roman nimmt ihn aus meiner Hand und öffnet diesen. 

Er liest sich diesen durch, bis er Aurelia auf den Boden setzt, aufsteht und das Wohnzimmer verlässt.

Fragend schaue ich ihm hinterher, bis Aurelia zu mich zu gelaufen kommt.

"Suldigung......", murmelt sie.

Ich streiche über ihren Kopf und küsse ihre Stirn.

"So und jetzt habt euch lieb...ich muss nach eurem Papa schauen ok?"

Beide nicken, dann gehen sie in die Ecke und spielen mit ihren Bauklötzchen.

Langsam gehe ich in Richtung seines Büros, wo ich ihn reden höre. 

"Nein....Sie wissen genau, dass ich alles perfekt will......ja.....ja es handelt hier um 9000 Euro! Nein...ich werde ihren Laden verklagen das können Sie mir glauben.....ach jetzt wollen sie reagieren? Ich glaub mein Schwein pfeift! Ja.....alles klar.....ja......Wiedersehen..."