Es war ein kleines Café ,in einer übersehbaren Gasse. Beim öffnen der Tür kam ihnen Kaffeegeruch und Wärme entgegen. Suchend blicktensich jeder um. "Ah da!",sagte Samntha dann und zeigte auf einen Tisch mit Bank und Stühlen an der Wand. Schnell gingen sie durch den Raum zu dem freiem Platz. Die Jacken hingen sie über die Stuhllehne oder legten sie auf einen Stapel auf die Bank. Ein junges,zierliches Mädchen kam an den Tisch. "Hey, wir wollten gerne bei euch lunchen",sagte Lena. "Ja, gleich um die Ecke fimdet ihr das Buffet. Bedient euch". Hungrig standen sie wieder auf und gingen um die Ecke. Tisch neben Tisch. Gefüllt mit Obst, Gemüse, Aufschnitt, Süßem und anderen Kleinigkeiten. Begeistert nahmen die Mädels einen Teller vom Stapel und stöberten sich durch das Paradies. Mit vollen Tellern, kehrten sie an ihren Platz zurück. Genüsslich verschlang Kourtney einen Pancake und schlürfte dazu den dchokoladigen Kakao. Diesen hatte ihr die Bedienung empfohlen. Lena belegte ein Körnerbrötchen liebevoll mit Käse, Tomate und Gurke. Die anderen bießen auch von ihrem köstlichen Essen ab. Das Café war gut besucht. Draußen war das Wetter schlecht, aber innen mollig.
Bis zum Nachmittag blieben die sechs in dem Café. Jörg rief sie an, um sie aufmerksam darauf zu machen, dass sie in einer Stunde fahren würden. Trotzdem aßen sie das Essen auf und bezahten bei der Bedienung. Die Gruppe machte sich raus und zog sich die Kapuzen über. Der Nieselregen hörte garnicht mehr auf und die Dunkelheit machte sich breit. Aus der kleinen Gasse raus, sah man wieder die Spitzen der Hochhäuser. Am Hotel hatten sie nicht mehr lange Zeit. Mit Eile packten sie die Koffer. Müde fuhren sie mit dem Aufzug in die Lobby. Diesmal hatte Matze einen Korb in der Hand. Er hielt ihn den Mädchen hin. Neugierig blickten sie hinein. Es gab Schokoriegel in Übermenge. Dankend lehnten sie alle ab, denn sie waren alle noch satt vom Lunch. Matze meinte aber, dass sie auf der Fahrt aber etwas essen sollten, den die Riegel waren nur der Anfang. Müde kletterten sie in den Bus. Nach langer Zeit setzten sie sich wieder in die Sitze an den Tisch. Die ganze Crew war versammelt. Lena saß mit ihrer Band zusammen und unterhielt sich lachend. Auch " THE PINK APPLES " quatschten. "So ein Urlaub nach der Tour, wäre auch nicht schlecht",meinte Tess, die leise gähnte. "Zuhause reicht mir auch",sagte Kimba. Kimba hatte auf dem Rückweg zum Hotel noch an einer Apotheke angehalten. Dort kaufte sie sich Medizin, die ihr der Arzt verschrieb. "Überraschung", rief Matze der von hinten kam. "Warme Mahlzeit für alle!". Es gab heiße Suppe mit Brot. Kimba freute sich, über das krankengerechte Essen. Langsam schlürften sie die heiße Suppe vom Löffel und blickten dabei heraus. Schon cool, bem essen zu fahren und die Gegend zu entdecken, wie die anderen fanden.
Da sich am späten Abend das einchecken in Hannover nicht mehr gelohnt hatte, schliefen alle im Bus. Es war ruhig und nicjts wackelte. Denn sie standen mit dem riesen Bus auf einem Campingplatz. Da um diese Jahreszeit eh niemand mehr campte, hatten sie genpgend Platz. Zuvor hatten sie noch etwas Bier getrunken und auf der Wii Karaoke gespielt. Die Mitglieder hatten sich untereinander kennen gelernt und der gemeinsame Abend, hatte allen gut getan.
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Lena,der Durchbruch und die große Tournee
Novela JuvenilDie Showgruppe und Band "THE PINK APPLES" braucht unbedingt einen neuen Auftrag. Nach dem Partyurlaub auf Mallorca muss unbedingt wieder Geld her. Ob ihr Maneger der verrückten Girlsgroup neue Aufträge für sie hat? Tess,sie verbringt ihre arbeitslos...