LARRY smut!!!!!

Don't  like,don't read ;)

„Boo Bear?“fragte Harry mit einem schmalen Grinsen auf den Lippen. Ich lächelte.“Hm?“Er biss sich auf die Unterlippe und sah mir tief in die Augen. Seine Hand wanderte unter den Saum meines Shirts, ich spannte mich sofort an und schob sie weg.“Wir sind jetzt schon zwei Monate zusammen...Denkst du nicht, es wäre langsam an der Zeit…“Ich trat einen Schritt zurück. Ich hatte ihn jetzt schon zwei Monate zurückgehalten. Ich wusste, dass Harry es nicht mehr lange aushalten würde. Aber es ging nicht. Es ging einfach nicht. Er würde alles sehen.Meinen hässlichen Körper.Ich hatte immer Hoodies getragen, sogar im Bett. Er würde angewidert sein. Er würde Schluss machen.Er würde nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.
„Harry,ich..“Er schüttelte den Kopf.“Baby,ich werde ganz sanft sein.Vertraust du mir nicht?“Seine großen grünen Augen sahen mich traurig und fragend an.Schnell schüttelte ich den Kopf.“Was ist es dann?“Ich schaute auf den Boden.“Ich bin so hässlich,Harry!“murmelte ich.Er lachte.Warum lachte er?“Dein Ernst?!Louis William Tomlinson! Du bist der schönste Junge der Welt!“Ich biss mir auf die Unterlippe und schüttelte wieder den Kopf.
„…Boo…sag einfach Bescheid,wenn ich zu weit gehe,ja?“Zaghaft nickte ich.Harry lächelte, legte seine Hände an meine Hüften und küsste meinen Hals.Seine Finger fuhren unter meinen Hoodie und ertasteten sich einen Weg nach oben,dann nahm er sie schnell wieder weg.Ich zog alles wieder zurecht.“Ich bin eben doch hässlich.“-“Du bist nicht hässlich.Du bist ein Engel.Mein Engel.Ich hab dich losgelassen,weil du zitterst.“Er nahm mich in den Arm und malte kleine Kreise auf meinen Rücken.Ich drückte meinen Kopf in seine Halsbeuge und er tat es mir gleich.Wieder  hauchte er kleine Küsschen gegen meinen Hals.Vorsichtig legte er seine Finger an den Saum meines Hoodies.“Darf ich?“fragte er unsicher.Ich atmete tief ein und nahm seine Hände.“Mach die Augen zu.“Er schloss die Augen und lächelte.Ich zog den Hoodie über den Kopf und schmiss ihn in die Ecke.“Harry?“Blitzschnell schlug er die Augen auf und ließ seinen Blick über meinen Oberkörper schweifen.Hörbar schluckte er und fragte wieder:“Darf ich?“Ich nickte und er trat einen Schritt auf mich zu.Seine Finger erkundeten meinen fetten Bauch und meine hässliche Brust.Auf einmal nahm er mich im Brautstyle hoch und trug mich die Treppen rauf ins Schlafzimmer,ins Bett.Er setzte sich zwischen meine Beine,zog sich das Shirt aus und beugte sich runter.Seine Zunge fuhr über meine Nippel bis hin zu meinem Bauchnabel.Er kam hoch und küsste mich zärtlich.Leicht knabberte er an meiner Unterlippe und sobald ich den Mund öffnete,strich seine Zunge sanft über meine.Seine Hände streichelten meine Nippel,was mich zum Keuchen brachte.Sein heißer,hektischer Atem lag auf meinem Mund.Seine Finger spielten mit meinem Gürtel,bis ich schließlich ein Klappern am anderen Ende des Raumes hörte.Vorsichtig setzte er sich auf meine Hüfte und starrte mir einfach nur in die Augen.Ohne den Blickkontakt zu unterbechen legte er seine großen Hände auf meine Brust und ließ sie zu meinem Hals gleiten.Ich schloss die Augen und spürte seine Lippen auf meinen.Unsere Zungen spielten ein wunderbares Spiel.Ruckartig löste er sich und grinste.“Warte!“
Schon war er verschwunden.Ich hörte ein Poltern und ein paar Sekunden später:“Nichts passiert!“ Kurze Zeit später hörte ich ihn sagen:“Mach die Augen zu!“Also schloss ich wieder die Augen und wartete.Ich hörte ihn im Zimmer rumlaufen und oft ein Klicken.“Machst du Bilder,oder so?“fragte ich verwirrt,er lachte.“Nein,aber danke für die Idee!“
Gerade,als ich fragen wollte,warum es so warm wurde,hörte ich wie Musik anging.Hero von Enrique Eglesias.Ich spürte seinen heißen Körper auf meinem,und er flüsterte gegen meinen Hals:“Du kannst die Augen wieder aufmachen.“
Was ich sah,verschug mir die Sprache.Überall waren Rosenblätter und Kerzen.Mein Atem zitterte und ich blickte zu Harry.Er sah aus wie ein kleines Kind mit diesen großen,erwartungsvollen Augen.“Gefällt es dir?“Ich grinste und nickte.“Es ist wunderschön!“Er lächelte und küsste mich stürmisch.Meine Hände wanderten zu seinem Gürtel,doch sie stießen gegen etwas anderes,was mich in den Kuss grinsen ließ.Harry stieß mit seiner Hüfte gegen meine Hand und stöhnte.Schnell öffnete ich den Gürtel und warf ihn weg,während Harry meine Hose öffnete und sich neben mich setzte.Seine Lippen küssten meinen Oberkörper runter bis zu meinem Hosenbund.Mit den Zähnen zog er meine Hose runter bis zu meinen Knöcheln und über meine Füße.Gierig ließ er seine Hände mit festem Druck über meine Beine fahren und strampelte sich die Hose ab.Er fixierte mich mit seinem Blick und krabbelte langsam zu mir hoch.
„Ich werde dafür sorgen,dass du diese Nacht nie vergessen wirst.“Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamten Körper aus und seine Worte ließen mich aufkeuchen.Er grinste,doch dann wurde sein Gesicht ernster.“Ich möchte nur eine Sache wissen.Ist…ist das dein erstes Mal?“Ich nickte leicht.“Und mit einem Mädchen…?“Ich schüttelte den Kopf.Er sah unsicher aus.“Wirklich noch nie?!“Wieder Kopfschütteln.“Ich…werde vorsichtig sein…okay?“
Ich nickte. Er plazierte einen kleinen Kuss auf meine Wange und ließ sich zwischen meine Beine fallen.Quälend langsam streichelte seine Hand über die Beule in meiner Hose,ich brachte einen Ton zustande,der einem Quieken ähnelte.Seine Finger griffen nach dem Bund meiner Boxershorts und zog sie mir aus.Mit gierigen Augen betrachtete er mein bestes Stück und entledigte sich in Windeseile seiner Boxershorts.
Er legte sich auf mich und stützte sich links und rechts von mir ab.Er küsste meinen Hals und ich zuckte zusammen,als unsere Ständer aufeinandertrafen.“Harry…“murmelte ich gegen seinen Hals,als er begann,sie aneinander zu reiben.Er keuchte und ich stöhnte.Aufeinmal hörte er auf.Einfach so,ich sah ihn geschockt an.Er schüttelte schweratmend den Kopf.“Mach deine Augen zu.“Widerwillig schloss ich die Augen.Ich hörte ihn kramen,dann senkte sich das Bett neben mir wieder.Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte,sie drehten mich um.Als ich auf dem Bauch lag,hörte ich ein Tubenmäßiges Geräusch.“Nicht erschrecken,Babe,es wird kalt.“Kurz darauf spürte ich tatsächlich etwas Kaltes,an meinem Hintern. Auf einmal steckte Harry seinen langen Finger in mich.Ich stöhnte auf.Ob nun vor Lust oder Schmerz,wusste ich selbst nicht.Als er einen zweiten hineinschob,hatte ich Tränen  in den Augen.“Harry!“wimmerte ich,was ihn aufschauen ließ.“Boo!Es tut mir leid!“Vorsichtig zog er die Finger wieder raus und setzte sich aufrecht hin.“Vielleicht sollten wir einfach kuscheln und…“Ich unterbrach ihn:“Nein!Harry,ist schon okay.“Unentschlossen sah er mich an und nickte dann.Ich spürte wie er sich auf meine Hüfte setzte,dann ganz plötzlich etwas heißes auf meinem Rücken.“Ah,Scheiße!Was ist das?!“Er kicherte und hielt mir kurz eine Kerze vor die Nase. Ich spürte wieder etwas auf meinen Rücken tropfen.Immer wieder ließen mich die heißen Tropfen zusammenzucken,und als sie mein Hinterteil trafen,stöhnte ich auf.Harrys Hand fuhr meinen Rücken entlang,wahrscheinlich,um den getrockneten Wachs zu entfernen.Ich spürte,wie er sich leicht zur Seite beugte,und in irgendetwas kramte,was sich anhörte,wie Murmeln oder Edelsteine.Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken,denn bald spürte ich etwas eiskaltes auf meiner Wirbelsäule.“Harry!Was..“Meine Worte wurden durch ein Wimmern abgelöst,als das kalte Etwas in meinen Nacken wanderte.Blitzschnell glitt es runter zu meinem Hintern.Ich zuckte zusammen und stöhnte.Das Etwas verschwand und wurde durch Harrys Hand ersetzt,die meinen Arsch massierte.
Meine Hände krallten sich in die Matratze und ich stöhnte ins Kissen.Harry sah mich kurz an und holte wieder eine Flasche mit Gleitgel raus.Mein Herz fühlte sich an,als würde es jeden Moment aus meiner Brust springen und Harry um den Hals fallen.Er schaute mich an,während er das durchsichtige Gel auf seinem Schwanz verteilte und mich dann mit der anderen Hand wieder auf den Bauch drehte,da ich mich ein wenig auf die Seite gelehnt hatte,um ihn beobachten zu können.Er legte sich auf mich und flüsterte in mein Ohr:“Ich bin vorsichtig.“Ich schluckte und biss ins Kissen,als er langsam in mich hineinglitt.“Louis?“-„Alles gut.“nuschelte ich ins Kissen.Er drang immer tiefer ein,der Schmerz wurde schlimmer,doch als er anfing,sich zu bewegen,wenn auch langsam,verwandelten sich alle übrigen Gefühle in Lust.Als ich laut stöhnte,begann Haz sich schneller zu bewegen. „Fuuuck,Haaaaarry!“stöhnte ich.Er keuchte und verstärkte seinen Griff um meine Hüfte.Er stieß einmal so tief in mich,dass es sich anfühlte,wie…
……“ARGH“stöhnte Harry und ich kreischte,nicht gerade männlich,als er wieder und wieder diese Stelle traf.Wir schrien und schrien.“Harry,bitte.“ Er wusste,was ich meinte und stieß tief.Sehr tief.So tief,dass ich schreien musste.Laut schreien.So laut,dass Harry zusammenzuckte,und ich spürte,wie er sich in mir entleerte.Er stöhnte meinen Namen.“HARRY!“stöhnte ich und kam auf die Matratze.Ich schnappte nach Luft,doch es schien,als wäre keine in der Luft,nur der Geruch von Kerzenwachs und unserem Schweiß.Als er sich von mir rollte,drehte ich mich auf den Rücken und versuchte immer noch Luft zu bekommen. Harry ging es aber auch nicht besser.“Louis?“ fragte er schweratmend.Ich drehte meinen Kopf zu ihm.“Ich..liebe dich.“Ich lächelte.“Ich dich auch,Haz.“