Kapitel 55

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Adriana's Sicht:

Roman stößt die Tür auf und drängt mich in das Zimmer.

Mit seinem Fuß schließt er die Tür und presst seine Lippen auf meine.

Meine Hände sind in an seinem Hemd, das ich schnell aufknöpfe.

Roman zieht mein Top mir aus und sein Hemd mit Shirt gleich mit.

Er hebt mich hoch und ich Schlinge meine Beine um seine Taille.

Langsam geht er zum Bett und legt mich auf die weiche Matratze.

Seine Lippen wandern zu meinem Hals und Schlüsselbein.

Ich fahre mit meinen langen Fingernägeln über seine Muskeln, bis zu seiner Hose die ich schnell öffne.

Roman's Grinsen spüre ich an meinem Hals, bis er sich an diesem festsaugt.

Als all unsere Klamotten auf den Boden liegen, spüre ich ihn auch schon in mir.

Roman stöhnt laut in dem Kuss und stützt sich neben meinem Kopf ab.

Meine Hände sind an seinem Rücken und auch ich keuche leise.

Als wir unseren Höhepunkt erreicht haben, lässt sich Roman auf mich fallen und versucht seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Langsam legt er sich neben mich und schaut an die Decke.

Ich drehe meinen Kopf, sodass ich Roman anschauen kann.

Er sieht so verdammt gut aus, wenn seine Haare total zerzaust sind, die Augen eine dunklere Farbe angenommen hat.

Auf seinen Muskeln die Schweißperlen sind.

Auch er dreht seinen Kopf und schaut mich an, dann nimmt er eine Haarsträhne von mir in die Hand.

Diese gleitet durch seine Finger, bis er mich an meiner Taille an sich zieht.

Leicht spüre ich seine Lippen auf meinen.

Er legt die Decke über uns, dann bette ich meinen Kopf auf seiner Brust.

Während er über meine Wirbelsäule streicht, fahre ich mit meinen Fingerspitzen sein Tattoo auf der Brust nach.

Nach einer kurzen Zeit höre ich Roman gleichmäßig atmen.

Ich küsse ihn nochmal auf die Brust, bis ich einschlafe....

*nächster Tag*

Ich werde durch Küsse an meiner Schulter geweckt.

Langsam drehe ich mich und öffne ein Auge.

Roman schaut zu mir, bis er anfängt zu grinsen.

Ich erwidere dieses, dann öffne ich beide Augen und lege meine Hände in seinen Nacken.

Schon spüre ich seine weichen Lippen auf meinen.

"Morgen Baby.....anziehen, frühstücken gehen und dann ist Massage angesagt."

Ich nicke leicht und er küsst mich nochmal, bis er aufsteht und ich einen Blick auf seinen nackten Körper habe.

Langsam setze ich mich auf, fahre durch meine Haare und verlasse ebenfalls das Bett.

Angezogen gehen wir zum Frühstück, dann ziehen wir uns um.

Zusammen gehen wir zu den Massagen, bis wir am Ende im Wirthpnool sitzen.

Ich habe meine Augen geschlossen und genieße diesen Moment.

Kein Gezanke, keine Windeln sondern einfach nur Ruhe.

Plötzlich ist das planschen des Wassers zu hören.

Ich öffne meine Augen. Roman sitzt mir gegenüber und schaut mich an.

Fragend schaue ich ihn an, bis er sich vor beugt und mich küsst.

Ich lächle in den Kuss hinein und lege meine Hände an seine Wange.

Als wir unseren Kuss lösen, lehnt er seine Stirn an meine.

"Ich liebe dich....."

"Ich liebe dich auch...."

Wir küssen uns nochmal, bis wir den Pool verlassen und noch einfach einen schönen Tag verbringen....

*Sonntag*

Gerade parken wir wieder auf dem Hof von meinen Schwiegereltern, als die Tür auch schon aufgeht.

"Mama!!! Papa!!!"

Beide Mäuse kommen auf und zu gerannt.

Ich gehe in die Hocke und nehme Roíco in die Arme.

"Hey mein Schatz!"

Nachdem springt sie in die Arme ihres Vater.

Ich drücke Aurelia ebenfalls und nehme sie hoch.

Wir beide begrüßen Martin und Katrin, dann laden wir das Zeug ins Auto.

Ich setze Aurelia in den Wagen und bedanke mich bei beiden.

"Das haben wir gerne gemacht! Es war so toll! Die kleinen sind einfach nur goldig!"

Roman umarmt seine Eltern, dann gehen wir beide zum Auto.

Die Mädels sitzen in ihren Kindersitzen und wackeln mit ihren Beinen.

"Jetzt fahren wir wieder nach Hause!", sagt Roman und schaut zu den beiden.

Beide fangen sie an zu lachen und Roman fährt langsam los.

Während der Fahrt, schlafen beide ein.

Nach 6 Stunden fahrt, kommen wir Abends zuhause an.

Wir bringen die Kinder ins Bett und räumen dann unsere Sachen aus.

"Das war ein echt tolles Wochenende!", sage ich nun.

Roman nickt lächelnd und zieht mich in seine Arme.

So bleiben wir eine Weile stehen, bis wir uns umziehen, die schreienden Kinder aus dem Bett holen und mit den drein in das Wohnzimmer.

Aurelia hat sich an ihren Papa gekuschelt, Ihrem Schnuller im Mund und schaut zum Fernseher, wo eine Kinderserie läuft.

Roíco macht das gleiche bei mir, nur weint sie noch immer.

"Was ist denn los meine Süße?", frage ich sie.

"Weh weh.....", murmelt sie.

"Wo hast du ein Weh weh?", frage ich.

Sie tippt auf ihren Bauch, weshalb ich nun auch nervös werde.

"Wie lange hast du schon weh weh?"

"Lange...."

"Wie lange.....seitdem du wach bist?"

Sie nickt und ich hebe sie hoch.

"Was ist los?", fragt Roman.

"Roíco hat seitdem sie wach ist Bauchweh. Ich fahr in die Kinderklinik."

"Was?!? Ich komm mit!"

"Nein! Du bleibst mit Aurelia hier....sie muss gleich wieder schlafen gehen und du hast auch wieder Training!"

Roman schaut mich besorgt an, bis er seufzend nickt.

Ich ziehe Roíco an, nehme meine Tasche und verlasse mit ihr das Haus.

Ich setze sie in den Kindersitz und fahre schnell zur Kinderklinik.....

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Ein kurzes Kapitel!

Ich hoffe es gefällt euch!

Fußballer und Fußballerin? (Roman Bürki FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt